beyond the obvious - der Ökonomie-Podcast von Daniel Stelter – featured by Handelsblatt

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00:00:05: BTO Beyond The Obvious, der Ökonomie-Podcast mit Dr.

00:00:09: Daniel stellte.

00:00:11: Featured bei Handelsblatt.

00:00:14: Hallo und herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von BTO Refresh.

00:00:20: In dieser Woche bereiten wir den kommenden Sonntag vor.

00:00:23: Denn, so zumindest ist jetzt die Planung, am kommenden Sonntag ist Kettles Rockhoff von der Harvard University zu Gast und spricht mit mir über das Ende der Dollar-Dominanz.

00:00:36: Heute zur Vorbereitung steigen wir tiefer in das Finanzsystem ein und analysieren, wieso es überhaupt so viele Krisen

00:00:44: gibt,

00:00:45: warum die Finanzkrise vorhergesehen wurde und keiner auf diejenigen gehört hat, die gewarnt haben und vor allem, was nun vor uns liegt.

00:00:57: Das spannende Zeiten vor uns liegen ist unstrittig.

00:01:01: Wir wissen, die US-Regierung arbeitet stark daran, die Oder-Pengigkeit der Federal Reserve zu brechen.

00:01:10: Offensichtliches Ziel ist die Sicherung der Finanzierung des Staates.

00:01:16: Der US-Finanzminister Scott Bessent hat sogar ein Erzikel geschrieben, in dem er sich kritisch mit der Politik der US-Notenbank FED auseinandersetzt.

00:01:25: Er beklagt dabei unzureichende theoretische Fundierung, Selbstüberschätzung

00:01:31: und

00:01:32: eine übermäßige Einbischung in die Märkte.

00:01:35: Eine Kritik die wahrlich nicht so einfach von der Hand zu weisen ist.

00:01:40: Ich fand das Ganze hochrelevant und deshalb wiederhole ich heute das Gespräch mit William Weidt, dem ehemaligen Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich.

00:01:54: Er sprach mit mir über die Politik der Zentralbanken in Folge «Prion Fünfzig».

00:02:00: Titel damals «Die Zentralbanken

00:02:02: löschen

00:02:03: mit

00:02:04: Benzin».

00:02:05: Hörste Zeit also für ein BTO Refresh.

00:02:10: Haben Sie schon mal direkt gehandelt, also so richtig direkt so, dass es gar nicht mehr direkt da geht?

00:02:17: Nein, dann sollten Sie es direkt malen mit der neuen App von Europas Directistim, Direct Broker, Tradegate Direct ausprobieren.

00:02:25: Tradegate Direct wurde von Profis für Profis entwickelt und ist speziell für erfahrene Trader mit hoher Handelsfrequenz gemacht, die Wert auf Kontrolle, Effizienz und Unabhängigkeit legen.

00:02:36: Die hat ermöglicht, Privatanlegern den unmittelbaren Direktzugang zur Tradegate Exchange Europas liquidester Retail Börse.

00:02:43: Zu den App Features zählen Real-Time Watch Lists mit bis zu Hundertfünfzig Titeln, intelligente Ordertypen und Performance-Analysen auf institutionellem Niveau.

00:02:53: Mehr als siebentausender Aktien, dreitausend ETFs und tausende Mini-Futures sind über die App handelbar.

00:02:58: Außerdem bleibt der gesamte Handel dauerhaft kostenfrei und das auch bei neuen regulatorischen Vorgaben, die marktüblichen Spetsa allerdings können wie bei anderen auch anfallen.

00:03:07: Erleben Sie wie direkt der Börsenhandel im Hier und Jetzt funktioniert mit Tradegate Direct.

00:03:13: Mehr Informationen in den Show Notes oder Tradegate.Direct.

00:03:19: The Fed has caused a lot of distributional problems with their policies.

00:03:24: I wrote a seven thousand word essay on that.

00:03:28: We've seen that the biggest hindrance for housing here are mortgage rates.

00:03:33: So if the Fed brings down mortgage rates, then they can end this housing recession.

00:03:38: Low-end consumers who have gotten killed under President Biden, I think that there are sections of the economy that could go into recession.

00:03:48: Reserve musste viele Angriffe der Trump-Administration über sich ergehen lassen.

00:03:54: Doch im vergangenen Monat eröffnete sich eine ganz neue Angriffslinie als der Finanzminister Scott Bassand ein Artikel im Magazin See International Economy veröffentlichte, indem er hart mit der Notenbank ins Gericht ging.

00:04:09: Die fehlerhaften Wirtschaftsmodelle der FED basieren auf einer grundlegenden falschen und sich selbst verstärkenden Annahme, dass die Inflation primär von den Inflationserwartungen bestimmt wird, die wiederum von der Kommunikation und Glaubwürdigkeit der FED selbst beeinflusst werden.

00:04:24: Anders ausgedrückt glaubt er die FED, dass es ausreichen würde, ihr Bekenntnis zu niedriger Inflation zu signalisieren, um Preisstabilität zu gewährleisten.

00:04:33: Der ehemalige Gouverneur der Bank of England, Mervyn King, hat diesen Ansatz treffend als König-Knut-Theorie der Inflation bezeichnet und damit eine Analogie zu dem mittelalterlichen König gezogen, dem nachgesagt wurde, er könne die Gezeiten beherrschen.

00:04:48: Wie Gouverneur King es formulierte, eine zufriedenstellende Inflationstheorie kann nicht lauten, die Inflation wird niedrig bleiben, nur weil wir es sagen.

00:04:57: Vor allem prädisierte Bessent, die Verzerrungen, die aus diesen Interventionen folgten.

00:05:03: Neben der fehlgeleiteten Abhängigkeit von fehlerhaften Modellen stürzten die unkonventionellen geldpolitischen Instrumente der FED Eine wesentliche Feedbackquelle.

00:05:13: Die Finanzmärkte, die durch die quantitative Lockerung geschaffenen Liquiditätsflut senkte die Kapitalkosten branchen- und sektorübergreifend, unterdrückte so die Fähigkeit des Marktes, frühzeitige Warnsignale zu senden, wenn die Realwirtschaft Anzeichen einer Abschwächung oder steigender Inflation aufweist.

00:05:31: Unter normalen Bedingungen hätten die Finanzmärkte als Barometer für potenzielle Risiken für die Wirtschaftsaussichten gedient.

00:05:37: Stattdessen verhinderten die durch die Maßnahmen der fett verursachten Verzerrungen, dass diese Signale rechtzeitig auftraten.

00:05:44: Drüber hinaus kritisiert best sind auch die Folgen für die Vermögensverteilung.

00:05:49: Die aufeinander

00:05:49: folgenden Interventionen der FED während und nach der Finanzkrise schufen eine Art de facto Absicherung für Vermögensbesitzer.

00:05:56: Dies führte zu einem schädlichen Kreislauf, in dem Vermögensbesitzer einen immer größeren Anteil des nationalen Vermögens kontrollierten.

00:06:04: Innerhalb dieser Gruppe von Vermögensbesitzern bestimmte die FED faktisch Gewinner und Verlierer, indem sie die Anleihe-Kaufprogramme über Staatsanleihen hinaus auf private Verbindlichkeiten ausweitete, wobei der Immobiliensektor besonders begünstigt wurde.

00:06:18: dieser Politik reichten weit über die Vermögensbesitzer hinaus, die direkt von der Quantitativen-Lockerung profitierten.

00:06:25: Im Unternehmenssektor verschafften die Interventionen der Fed großen Unternehmen einen deutlichen Vorteil, oft auf Kosten kleinerer Firmen.

00:06:31: Größere Unternehmen mit Zugang zu den Kapitalmärkten konnten die historisch niedrigen Zinssätze nutzen, indem sie ihre Schulden zu festen Zinssätzen langfristig refinanzierten.

00:06:41: Kleinere Unternehmen hingegen, die in der Regel auf Variabel verzinsliche Bankkredite angewiesen sind, grieten durch die steigenden Kreditkosten unter Druck, als die FET--------------------- gezwungen war, die Zinssätze anzuheben.

00:06:53: Das Ganze gibselte dann in dieser Feststellung.

00:06:57: Die Fehltritte und die Arroganz der FED in ihrer Politikgestaltung haben ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt und ihre Unabhängigkeit in ihrer Kernaufgabe der Geldpolitik gefertet.

00:07:07: Die Überschätzung der eigenen Macht oder der Macht der eigenen Institution ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft.

00:07:14: In manchen Fällen kann sich sogar produktiv sein.

00:07:16: Für die Durchführung der Geldpolitik ist sie jedoch höchst problematisch.

00:07:20: Die FED behauptet, unabhängig sein zu müssen, aber ist sie das wirklich?

00:07:24: Oder ist sie den Geist an ihrer Vergangenheit und ihrem eigenen Ego verfallen?

00:07:29: Die Geldpolitik trug zur Entstehung der Immobilienblase bei und die späte Reaktion der FED und anderer auf die Warnzeichen verschaffte den Finanzcrash.

00:07:38: Trotz ihrer Mitschuld ging die FED gestarkt aus der Finanzkrise hervor und verfügte anschließend über mehr Befugnisse als zuvor.

00:07:45: Leider haben diese erweiterten Befugnisse und ein Mangel an Demut die Fehltritte der FED nur noch verstarkt.

00:07:52: Was denn sagte konkret?

00:07:54: Diese Experimente können in der realen Welt verheerende Folgen haben.

00:08:00: Einmal freigesetzt, also einmal umgesetzt, lassen sie sich nicht mehr so leicht wieder eindämmen.

00:08:07: In Wessensargumentation war es eine inakzeptable Ausweitung des Mandats der Fett, massive Ankäufe von Vermögenswerten zur Ankurbelung der Wirtschaft einzusetzen, die sogenannte Quantitative, Lockerung oder QE.

00:08:24: Stattdessen Meinte Bessent, müsse die Zentralbank zu einem wesentlich einfacheren Instrumentarium zurückkehren.

00:08:32: Die quantitative Lockerung war von Anfang an umstritten.

00:08:36: Und trotzdem wurde sie lange fortgesetzt.

00:08:40: Die ersten Aufkäufe von Webpapieren erfolgten direkt nach der globalen Finanzkrise und dauerten bis zum Jahr- und-zwanzig an, also faktisch zehn Jahre lang.

00:08:53: In Wirklichkeit ist es aber so, dass die Notenbanken nicht erst mit der Finanzkrise interveniert haben.

00:08:59: Eigentlich intervenieren Notenbanken bereits seit.

00:09:21: Wenn immer es eine Krise gab an den Finanzmärkten, haben die Notenbacken interveniert, und zwar einseitig.

00:09:28: Sie haben Liquidität zur Führung gestellt und die Zinsen gesenkt.

00:09:34: Nachdem die akute Krise vorbei war, haben sie aber die Gelder nicht wieder eingesammelt und die Zinsen auch nicht wieder auf das ursprüngliche Niveau erhöht.

00:09:43: Damit haben sie Anreize gesetzt, sich immer höher zu verschulden, immer mehr Risiken einzugehen.

00:09:52: Und so gesehen waren die Krisen auch vorhersehbar, vor allem war vorhersehbar, dass die Krisen immer größer werden.

00:10:02: Das Ganze führte dann zur Finanzkrise.

00:10:06: Und die Finanzkrise war für die Experten nicht überraschend.

00:10:12: Spiegel Online veröffentlichte dazu im Juli, einen Artikel mit dem Titel Der Mann, der zu viel wusste.

00:10:21: Ich habe diesen Artikel in den Show Notes verlinkt.

00:10:25: Dort kann man unter anderem dieses hier lesen.

00:10:29: Endlich wird ihm zugehört, ihm und nicht mehr seinem langjährigen Gegenspieler, dem einst so mächtigen Chef der US-Notenbank, Fett, Ellen Greenspan.

00:10:38: Maestro wurde der ehrfürchtig genannt und gefeiert als der beste Währungssüter aller Zeiten.

00:10:43: Bis die US-Immobilienblase platzte und der Absturz begann.

00:10:48: Keiner in der Notenbank-Szene wag, der es bis zu diesem Zeitpunkt Greenspans erfolgreiche Politik des billigen Geldes laut zu kritisieren.

00:10:56: Keiner außer weit.

00:10:57: Der sah das Unglück aufziehen.

00:10:59: White und sein Expertenteam sahen, wie sich in den USA die Häuserblase entwickelte.

00:11:04: Sie kritisierten das immer schwerer zu durchschauende Verbriefungsgeschäft, wiesen eindringlich auf die Gefahr unsicherer Kredite hin, belegten die mangelnde Glaubwürdigkeit der Rating-Agenturen.

00:11:15: Auslöser für die Zyklosigkeit?

00:11:17: Es gab schlicht zu viel billiges Geld auf dem Markt.

00:11:20: Dabei warnte William White schon lange vor dem Zyklus immer größerer Blasen.

00:11:25: Siebenundneunzig löste die Politik des billigen Geldes die Asien-Krise aus.

00:11:31: Als die Ramschkredite, welche die Banken angehäuft hatten, platzten, mussten der internationale Währungsfonds und andere Geber die Weltwirtschaft mit über hundert Milliarden Dollar retten.

00:11:41: Es sei naiv anzunehmen, das Märkte sich diszipliniert verhalten, beschrieb White, das Marktversagen schon nineteenhundertdachterneunzig.

00:11:48: Greenspan blieb und gerührt.

00:11:49: Wedige Wochen später bewies der Markt erneut seine zerstörerische Kraft.

00:11:54: Russland stürzte in eine Finanzkrise und riss den New Yorker Hedgehorn LTCM mit sich.

00:12:00: Und was tat Greenspan?

00:12:01: Er senkte den Leitzins.

00:12:03: Im Silicon Valley wuchs die nächste Blase heran, die New Economy.

00:12:06: Sie barste im Frühjahr zweitausend.

00:12:08: Was tat Greenspan?

00:12:10: Er senkte die Zinsen.

00:12:12: Das war der Kardinalfehler, meint White.

00:12:14: Das billige Geld verursachte den nächsten Excess diesmal im Häusermarkt.

00:12:18: William White war es langsam Leid.

00:12:20: Gab es keinen anderen Weg, als die Wirtschaft regelmäßig kollabieren zu lassen?

00:12:49: haben wir weitergemacht wie vor der Krise.

00:12:52: Und keiner weiß, wie es letztlich ausgehen wird.

00:12:55: Aber man kann und muss in Szenarien denken.

00:12:59: Und genau das hat William White, der ehemalige Chefökonom der Bank für Nationalen Zahlungsausgleich, in diesem Podcast getan.

00:13:07: Und zwar in Folge dreiundfünfzig mit dem Titel Die Zentralbanken löschen mit Benzin im Dezember zwanzig.

00:13:16: Es war, aus meiner Sicht, eine der spannendsten Folgen von BTO.

00:13:21: Und deshalb heute BTO Refresh.

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00:15:28: So beat your refresh with William White.

00:15:32: Schon im Jahr two-tausend-trei hat William White dem damaligen Fettchef Alan Greenspan persönlich dargelegt, welche Folgen dessen Geldpolitik haben wird.

00:15:40: Dennoch ist der Kurs fortgesetzt worden, bis sich die Warnungen bestätigten als zwei-tausend-sieben die Weltfinanzkrise ihren Laufnahmen.

00:15:48: William White hat seine Laufbahn Ende der sechziger Jahre als Ökonom bei der Bank of England begonnen.

00:15:53: Danach ist er über zwanzig Jahre für die Kanadische Zentralbank tätig gewesen.

00:16:02: seine Expertise schöpft er aus über fünfzig Jahren Erfahrung.

00:16:06: Zunächst, wie immer bei englischsprachigen Interviews, die wichtigsten Passagen mit einer deutschsprachigen Übersetzung und danach das gesamte Interview im Original.

00:16:16: Wie kam er darauf, dass eine Finanzkrise droht, weil das jährlich auch für die Zukunft eine wichtige Erkenntnis ist?

00:16:24: Und seine Antwort ist... Nachvollziehbar.

00:16:26: Er sagt, nächst gibt es einen rationalen Grund für eine positive Entwicklung, also eine neue Erfindung, technische Fortschritte, neue Geschäftsmodelle.

00:16:34: Es gibt also einen Grund für steigende Vermögenspreise.

00:16:38: Und dann kommt der Bespirkulation hinzu, dann kommt Euphorien zu und vor allem kommt hinzu eine immer größere Verschuldung der Markteilnehmer.

00:16:46: Leute kaufen also auf Kredit.

00:16:48: Und damit legen sie die Grundlage für den Crash einfach deshalb was übertreiben und vor allem legen Sie damit die Grundlage für die Probleme nachher, weil nämlich die Schulden ja weiter bedient werden müssen, auch wenn die Vermögenspreise gefallen sind.

00:17:03: Und greifen Notenbacken dann ein, was Sie eben seit über dreißig Jahren machen, indem Sie beispielsweise Zinsen senken oder Liquidität in den Märkte pumpen, dann würden Sie zwar die akute Krise bekämpfen, das ist positiv, zugleich aber die Grundlage legen für den nächsten Boom und damit auch die nächste Krise.

00:17:21: wie wir in diesen Perioden von boomen und dann subsequent busten haben.

00:17:27: Und das geht zurück, zumindest sobald die Green-Span-Put war.

00:17:32: Was war anders in dieser Zeit, ist, dass jedes Mal, wenn man einen bust nach boomen, die Zentralbank in particulier, mit allen Guns geblasen hat, um den Untergrund des busten zu stoppen.

00:18:11: Und so geht es immer weiter, fast weiter, die Entwicklung zusammen.

00:18:14: Durch die Bekämpfung der Krise legen die Notenbanken als die Grundlage für eine noch größere Krise.

00:18:20: Und das gilt natürlich erst recht für die Zeit seit der Finanzkrise.

00:18:24: Für weit ist die Sache damit eindeutig.

00:18:26: Die Notenbanken haben die Folgen der Finanzkrise mit denselben Instrumenten bekämpft, wie die Krisen davor, die im Prinzip zu der Krise abgeführt haben.

00:18:36: Und für ihn ist damit auch die Corona-Epidemie eigentlich nur eine Auslöse für eine neue Krise gewesen, die Krise WE gekommen.

00:18:43: Es war ein Unfall, der passieren würde, aber es war unklar, was der Auslöse sein würde, nunmals eben Corona.

00:18:50: Und natürlich, die Reaktion der centralen Banken war, was sie vor allem gemacht haben, die Vorbereitungen zu erhöhen, wie viel sie zu tun haben, und die ganze Sache wieder nachzudenken.

00:19:25: Und also, wenn wir hier in den Jahrhunderten mit der Pandemie in den Jahrhunderten waren, war es in meinem Sinne, dass wir noch weiter nach einem unschuldigen Weg sind.

00:19:50: Und dass es in dem Fall noch ein weiterer Aktienwicht zu tun war.

00:19:58: Ja, wir leben in einer Welt, der misguider Polizist, der falschen Politik, die im Prinzip Krisen bekämpft, die durch die Geldpolitik erst ausgelöst wurden.

00:20:08: Das muss man sich vor Augen führen, je wie stark dieser Aussage ist von jemanden, der ja nun wirklich, ja wie gesagt, fünfzig Jahre seines Lebens in diesem Bereich tätig war.

00:20:17: Und für weit ist die Schlussfolgerung eindeutig.

00:20:20: Wir sind schon sehr, sehr lange zu lange auf dem falschen Weg und wir scheinen uns irgendwie dann doch dem Ende des Weges zu nähern.

00:20:28: für einen langen Zeitpunkt.

00:20:32: Es könnte jetzt gut sein, dass die Zentralbanker sich auf das Fakt, dass sie ziemlich nahe zu dem Ende des Passen sind, der Punkt, an dem die militärische Politik total effektiv

00:20:53: wird.

00:20:54: Ja, eine Welt in der Geldpolitik nicht mehr wirksam ist.

00:20:57: Und jetzt erinnern wir uns daran, wir haben es auch im Podcast schon diverse mal diskutiert, dass ja die Rufe der Notenbanken, namentlich der ECB mit Frau Lagarde, immer lauter werden, dass wir doch endlich mehr Staatsausgaben haben sollen.

00:21:11: Einfach deshalb, weil die Geldpolitik am Ende ist.

00:21:14: Und auch wenn die ECB in dieser Woche weitere Maßnahmen beschlossen hat, ist eins ganz klar, diese Maßnahmen sind letztlich nicht mehr wirksam.

00:21:21: Sie erreichen die Realwirtschaft.

00:21:23: Nicht mehr.

00:21:25: Natürlich war für mich die naheliegende Frage.

00:21:27: Wussten die das nicht besser oder wussten die das?

00:21:29: Und haben es dann wieder bessere Wissens gemacht?

00:21:32: Und da verweist William White in unserem Gespräch darauf, dass er sagt, letztlich sind Notenbänke auch nur Menschen.

00:21:39: Wer steht schon gerne ein, dass er Fehler gemacht hat?

00:22:09: Notenbäcker sind auch nur Menschen, das mag schon stimmen, aber sie tragen eine besondere Verantwortung, würde ich ergänzen.

00:22:15: Und deshalb wäre meine Erwartung schon, dass sich die Notenbanken entsprechend auch selbst Kritikstellen sollten oder Kritikstellen sollten und der Lage sein sollten, wenn sie auf falschen Wege sind, diesen zu korrigieren, offensichtlich waren sie es allerdings nicht.

00:22:30: Und dann ging es im Gespräch zwischen Herrn Weid und mir um die Frage, was die Nebenwirkungen dieser Geldpolitik sind.

00:22:36: Wir hatten Zombifizierung schon mehrfach als Thema in diesem Podcast und da sagt William Weid klar, es gibt einen Zusammenhang von billigen Geld und Zombifizierung.

00:22:47: Vor allem weist er darauf hin, dass die tiefen Zinsen auch die Kapitalkraft der Banken erodieren lassen, einfach deshalb, weil sie wieder Geld verdienen und es damit den Banken schwerer wird, Abschreibungen zu verkraften.

00:22:59: Das heißt, tiefe Zinsen erodieren die Kapitalkraft der Banken und damit deren Fähigkeit Zombies den Stecker zu ziehen.

00:23:07: Und dann haben wir wieder den Punkt, den wir Parker schon diskutiert haben.

00:23:10: Wir haben Zombiebanken, die Zombieunternehmen stützen.

00:23:18: Money and credit conditions create a lot of unintended consequences.

00:23:26: In part, I mean all of these things are interlinked.

00:23:29: The reason we have zombies is because banks in particular are afraid to put the zombies to death because they, the banks, don't have enough capital to take the head.

00:23:45: Der Punkt ist, dass, wenn man eine sehr einfache Monetäre-Polizistik hat, die größere Tendenz der Interestgeräte geht und die größere Tendenz für die Verlängerung der Margen zu schrinken.

00:23:55: Und deshalb wird der finanzielle Sektor mehr volunerbar geworden.

00:24:01: Und der mehr volunerbare ist, desto weniger können sie die Pins auf die Zombie-Kompanien holen, weil sie einen großen Kopf nehmen, und sie können nicht aufhören, um den

00:24:12: Kopf zu nehmen.

00:24:12: Or

00:24:13: they worry that the financial markets will think they can't take the hit and there'll be a

00:24:18: run in the bank.

00:24:19: So it's the easy way out again.

00:24:22: Let's pretend and extend.

00:24:25: The implications of easy money for financial stability more broadly, I think are very important and I think they've been underestimated.

00:24:36: The piece in the FT today actually where somebody was saying, well the financial sector looks healthy.

00:24:42: Tja,

00:24:44: das Finanzsystem ist eben nicht gesund, mein William White.

00:24:47: Es ist im Prinzip durch das billige Geld zur Zeit ein bisschen verdeckt das Problem.

00:24:52: Aber wir haben die Zombifizierung und wenn er Recht hat bei seiner Einschätzung, dass das Finanzsystem eben nicht gesund ist, ist das gerade für die Eurozone eine sehr schlechte Nachricht.

00:25:00: Denn gerade in Europa haben die Banken in den letzten Jahren gelitten unter der Geldpolitik.

00:25:05: ungelittener Tatsache, dass eben im Unterschied zu den USA keine Rekapitalisierung nach der Finanzkrise stattgefunden hat und sie deshalb immer noch auf erheblichen faulen Krediten sitzen, auch wenn sie diese nicht offen ausweisen.

00:25:18: Das war auch ein Aspekt, ein weiterer Aspekt, den wir besprochen haben, nämlich die Frage, wie sich eigentlich die Rolle der Notenbarke verändert hat.

00:25:26: Denn wir erinnern uns eigentlich, dass Notenbarke gegründet wurden, um als Kreditgeber der letzte Instanz zu funktionieren.

00:25:33: Also es war so, Bank of England damals war ganz klar, wenn er in der Bank Schwierigkeiten hat, dann bekommt sie Hilfe oder zwei Voraussetzungen.

00:25:39: Erste Voraussetzung ist, sie ist noch solvent.

00:25:43: Das heißt, sie ist eigentlich gesund, aber hat gerade einen Liquiditätsengpass.

00:25:47: Und zum zweiten, es ist sehr, sehr teuer.

00:25:50: Und was die Notenbanken letzten Jahren gemacht haben, hat uns ja umgekehrt.

00:25:53: Sie haben im Prinzip immer gerettet zu immer günstigeren Konditionen, also nicht teuer gemacht, also nicht bestraft.

00:25:59: Und zum zweiten haben sie ja auch die

00:26:24: As you look at it over the decades, we're moving further and further into a world.

00:26:30: where the safety net being provided by the central banks is getting bigger and bigger, as the markets as opposed to financial institutions, as financial markets became more important as providers of credit, that the safety net provisions provided by central banks, which is more or less lender of last resort, would turn into market maker of last resort.

00:26:59: Und das ist genau,

00:27:02: wo wir gegangen sind.

00:27:19: Notenbank fährt hat in aktuellen Krise angefangen, Fonds zu kaufen von schlechten Schulden an, also von Junkbonds, auch das völlig undenkbar noch vor wenigen Jahren.

00:27:29: Das heißt, die Notenbarn sind in deiner Welt, wo sie quasi gerade stehen dafür, dass Vermögenspreise nicht fallen.

00:27:37: Übrigens auch ein weiterer Grund für die Diskussion zum Thema Ungleichheit.

00:27:42: Wir sprachen dann über die Frage, was denn die Regulierung tun kann, weil wir haben letzten Jahren ja versucht, Wenn nicht wir, aber die Politik haben versucht, in den letzten Jahren durch vermehrte Regulierung das Finanzsystem sicherer zu machen, krisenfässer zu machen.

00:27:57: Für William White ist es ein widersinniges Unterfangen, denn man würde mit dem einen Fuß festerter Bremse stehen, mit der Regulierung nämlich, während man bei dem anderen Fuß der Geldpolitik voller Gas gibt.

00:28:13: und die regulatöre Apparatus hat die Füße auf die Breite gefahren.

00:28:23: Wenn du einen BMW auf der Höhe steigst, in dieser Art, du wirst nicht alles

00:28:29: überraschen,

00:28:30: wenn etwas hier falsch geht, weil wir hier auf der Straße bleiben, net, als ein Produkt von zwei sehr großartigen Nummern.

00:28:40: Also die Breite und die Accelerator.

00:28:43: Das Auto, also in diesem Beispiel, also ein BMW, bleibt als Ergebnis zwar auf der Straße, aber dies, weil zwei sehr gegensätzliche Kräfte auf das Auto einwirkt, nämlich eben Befolgers und Bremsen.

00:28:56: Und das ist sicherlich weder effizient noch nachhaltig, würde ich da ergänzen.

00:28:59: Somit müssen wir uns auch den Folgen der Politik nähern.

00:29:02: Wir wissen ja, dass die Notenbankpolitik auch dazu beigetragen hat, dass die Verschuldung weltweit immer mehr gestiegen ist.

00:29:09: Es ist ja klar, wenn die Schulden das Signal bekommen, sie werden immer gerettet und es wird immer günstiger bei der Rettung, es ist klar, dass man Schulden macht.

00:29:16: Und damit werden diese Schulden aber auch seiner immer größeren Last auch für die Realwirtschaft.

00:29:21: Und für weit steht fest, dass die Verschuldung, die ihm die Anfälligkeit des Systems deutlich erhöht.

00:29:28: Und er erklärt dann das geringes Wachstum, Die Schuldentragfähigkeit minder.

00:29:34: Das heißt, wenn der Wirtschaft nicht wächst, dann ist es schwer, Schulden zu bedienen.

00:29:38: Da können wir das ganz konkret, beispielsweise Italians ja beobachten, die seit fast zwanzig Jahren, also vor der Corona-Krise, einen sogenannten Primärüberschuss hatten, also einen Überschuss im Haushalt vor Zinszahlungen, aber trotzdem steigende Schuldenquoten, einfach deshalb, was wachst du nicht da war.

00:29:54: Unbekehrt, wenn man einen Szenario hätte mit höheren Wachstum, würden aber die Zinsen steigen und höhere Zinsen wären wiederum für die Schulden auch ein Problem.

00:30:02: Das heißt, wenig Wachstum ist schlecht für Schuldner, aber viele Wachstum oder höhere Wachstum ist auch schlecht für Schuldner, weil sie in beiden Fällen ein Problem hineinkommen.

00:30:11: Im ersten Fall verdienen sie nicht genug, im zweiten Fall steigen die Finanzierungskosten.

00:30:16: Es sind also in einer Falle, würde ich sagen.

00:30:32: An Interest-Rates stay very low.

00:30:34: The debt levels, regardless of the fact that the debt service will say relatively low.

00:30:42: As those debt levels get higher and higher, there will be more and more aversion to investors investing in people with debt levels of that sort.

00:30:52: If you get slow growth, high debt levels, not a good idea.

00:30:56: If you get faster growth, then the interest rates go up.

00:31:00: Und so, du hast mehr Kapazität, um den Dezit zu servieren, weil deine Revenzüge aufgehen.

00:31:07: Aber jetzt sind die Interessen aufgeholt und dich auf

00:31:10: die

00:31:11: andere Seite des Balanciers zu schicken.

00:31:18: Einerseits sieht es mir aus, dass Dezit, v.a.

00:31:29: unproduktive Dezit, und ich denke, es ist wichtig, diesen Punkt zu machen.

00:31:39: Es ist nichts falsch mit Dezit, so lange die Dezit ist verwendet.

00:31:48: William Weid macht hier einen wichtigen Punkt.

00:31:50: Er hat gesagt, Schulden sind nicht per se schlecht.

00:31:52: Das ist auch das, was ich im Podcast mehrmals gesagt habe.

00:31:54: Es hängt davon ab.

00:31:56: wofür man Schulden macht.

00:31:57: Macht man Schulden, um zu konsumieren oder zu spekulieren oder vorhandener Vermögenswerte zu kaufen, wie beispielsweise Immobilien, ist das schlecht.

00:32:06: Macht man Schulden, um damit zu investieren, neue Produktionskapazitäten zu schaffen, vielleicht auch im Dienstleistungsbereich neue Märkte zu entwickeln, dann ist das gut.

00:32:15: Einfach deshalb, weil diese Schulden dazu führen, dass mehr produziert wird, mehr erwirtschaftet wird und damit auch die Fähigkeit geschaffen wird, um die Schulden zu bedienen.

00:32:25: Das ist ein ganz wichtiger Unterschied und wir haben in den letzten Jahren eben einen sehr starken Anstieg gehabt, der nicht produktiven Schulden während die produktiven Schulden relativ zur Wirtschaftsleistung weitgehend stabil geblieben sind.

00:32:39: Was zur Frage natürlich führt, was sollen wir mit den vielen Schulden machen?

00:32:44: Wünschst du dir auch manchmal jemanden an deiner Seite, der dich vorbehaltlos unterstützt, die den Rücken frei hält und im richtigen Moment einfach perfekt ist?

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00:34:16: Und wir hatten ja in einem Podcast vor ein paar Wochen eine intensive Diskussion zum Thema Modern Monetary Theory.

00:34:23: Deshalb lag es natürlich nahe, dass ich William Weid frage, ob er dann glaubt, dass unter Umständen die Modern Monetary Theory ein Zument sein könnte, um das Problem der hohen Schulden zu lösen.

00:34:36: Erweitzieht MMT ausgesprochen kritisch.

00:34:39: Zum einen weiß er darauf hin, dass das, was MMT fordert, nämlich die großzügige Verschuldung des Staates finanziell für Notenbrücken, ja faktisch schon passiert.

00:34:49: Und er sagt, das passiert jetzt in Corona, dass es richtig ist, dass es passiert.

00:34:52: Wir müssen eine akute Krise bekämpfen.

00:34:54: Aber es passiert ja schon vorher.

00:34:56: Und vor allem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es auch nachher passiert.

00:34:59: Und da fürchtet er erhebliche negative Konsequenzen.

00:35:03: It is a danger.

00:35:05: It is a danger, As I understand it, it's the simplicity of it that is both so attractive and so dangerous.

00:35:15: The attractiveness part is they're basically telling people to do what we're already doing.

00:35:22: You know, they're basically saying the government should run big deficits, which indeed they are, and were even before the pandemic in many cases.

00:35:30: They should run a big deficit and the only thing to worry about is inflation, and that's easily controllable.

00:35:36: both of these propositions are wrong.

00:35:38: Because we're working on the basis now, not just increases on the fiscal side, but ultra easy monetary policy almost forever.

00:35:49: And as I said before, that ignores all of the problems of malinvestments and financial instability that arise from this kind of a monetary policy.

00:35:59: So that stuff is totally ignored as far as I can tell.

00:36:03: And the second thing that they ignore is the difficulties

00:36:08: of

00:36:08: managing inflation.

00:36:10: They seem to assume that, you know, if they go a bit too far on the fiscal dominant side, you get a little inflation, well then we'll sort that out with a little bit of tax increases.

00:36:21: But I'm strongly of the view that the proper model of how the economy works is.

00:36:27: it isn't simple and understandable and controllable.

00:36:31: It's complex, it's adaptive, and it's highly nonlinear.

00:36:36: Diese Idee, dass man die Inflation aus dem Boxen bekommt, und dann kann es plötzlich explodieren, gegen die Rückfläche der Fiskaldominanz, scheint nicht da zu sein.

00:36:46: Und nochmals, wenn man die Leute wie Sebastian Edwards über Latin America riechen, hat er das Gefühl, dass die modernen Monetäre Theorie total ignoriert wird, dass die Geschichte von dem, was in diesem Kontinent passiert, der Fiskaldominanz, so schnell aus der Hand geht.

00:37:04: Und wenn es ist, ist es sehr schwer, es zurück in die Box zu bringen.

00:37:07: Ich meine, es ist ein bisschen so, als ich vorhin über die Fed- und die Zentralbank gesprochen habe, dass sie plötzlich selbst verabschiedet sind, was sie tun müssen, weil niemand anderes da ist, um es zu tun.

00:37:19: Eine similarlye Sache ist, dass, was die modernen Monitäre Theorie scheint zu uns zu erzählen, ist, dass wir nur mehr machen, was wir schon tun.

00:37:28: Es ist richtig.

00:37:29: in den aktuellen Situationen, um mehr von dem, was wir schon gemacht haben, zu

00:37:34: tun.

00:37:35: Aber um die Gefängnis der Gefängnissen, die wir gemacht haben, zu erkennen, und um die Präemptivität zu nehmen, um das Publikum zu betrachten, dass wir nicht die Weimarer

00:37:49: Route

00:37:49: gehen, um noch einmal zu sagen, dass man nicht über das Problem hat.

00:37:53: Ich denke, es ist völlig falsch.

00:37:55: Es ignoriert alle Exzellen

00:37:59: der Geschichte.

00:37:59: Weit ist besonders skeptisch, was die Fähigkeit betrifft, Inflation zu managen.

00:38:03: Ich erinnere daran, in dem Podcast mit Herrn Ehnz, Herr Ehnz hat ja MMT hier vorgestellt und positiv vorgestellt und er hat gemeint, kein Problem, wenn Inflation kommt, erhöhen wir einfach die Steuern und dann gibt es keine Inflation mehr.

00:38:15: Und Weitz sagt nach dem Motto, ne, guck mal in die Geschichtsbücher, guck dann lateinamerika, das hat Stichtblick nicht funktioniert.

00:38:23: Immer wenn es eine Fiskalische Dominanz gibt, also wenn im Prinzip die Fiskalpolitik entscheidet, was gemacht wird, auch bei Notenbank, immer dann kommt es zur höherer Inflation.

00:38:33: Er sagt im Prinzip, wir wissen einfach, dass genau das nicht passieren wird.

00:38:37: Es wird nicht den politischen Willen geben, sich der Inflation entgegenzustellen.

00:38:43: War natürlich dann die Frage offen.

00:38:44: Na gut, also wir haben es gerade gesehen, Rauswachsen geht nicht, haben wir diskutiert.

00:38:47: Wir haben auch diskutiert, MLT wird nicht funktionieren.

00:38:50: Was der Frage führt, was kann man eigentlich machen gegen die vielen Schulden?

00:38:54: Und schon im Jahr Jahrzehnte hat der William Weid in der Financial Times einen vielbeachtigten Beitrag geschrieben, wo er gesagt hat, wir brauchen einen Plan B, um mit den Schulden umzugehen.

00:39:05: Und die naheliegende Option ist natürlich Inflation.

00:39:09: Und da weiß der im Gespräch mit mir darauf finde, er sagt erstens, offensichtlich ist es gar nicht so leicht Inflation zu erzeugen, denn seit zehn Jahren haben wir Notenbarke nichts anderes probiert, das Inflation zu erzeugen.

00:39:22: Und dann hat er gesagt, naja, wenn wir ihn bekommen, dann ist es eine sehr heroische Annahme zu glauben, man könne sie kontrollieren.

00:39:29: Denn auch hier weißt er wieder auf die Geschichte zurück, er weißt sogar auf Weimar und sagt man kriegt Inflation vielleicht, aber wenn man Inflation hat, wie kann man sicherstellen, dass sie nicht außer Kontrolle gerät.

00:39:40: Darüber hinaus sagt er dann noch, naja, neben zweit nach dem Zweiten Weltkrieg hatten wir das zwar, eine positive Kombination, wir hatten relativ gute Wachstumsraten, wir hatten moderate Inflationsraten, aber durch das Wir geben Inflationsraten und das hat dazu gefühlt, dass die Staatsschuldenquoten relativ zur Wirtschaftsleistung durchgesunken sind.

00:39:59: Und er sagt, heutzutage das zu machen, dürfe sehr schwer sein, einfach deshalb, weil wir ja alle die Möglichkeit haben, mit einem Knopfdruck von unserem Computer einfach das Geld in eine andere Währung in ein anderes Land zu überweisen.

00:40:11: Und demzufolge haben wir viel mehr Fluchtmöglichkeiten, als das vor achtzig Jahren der Fall war.

00:40:17: Und dann bist du wieder in den praktischen Problemen, die sind, ob man die Inflation aufnehmen kann.

00:40:24: Und die Antwort ist, dass es vielleicht, dass es vielleicht nicht ist.

00:40:26: Wir haben jetzt seit zehn Jahren versucht, es ohne Erfolg zu machen.

00:40:30: Und zweitens, wenn du es aufkommst, kannst du sich sicherlich, dass es auf einem moderaten Level bleibt, gegen einen Rückfall eines sehr hohen Regierungens.

00:40:39: Und das Regierung holt die Werte des Printingpresses.

00:40:44: Und also habe ich nicht den deutschen Publikum zu sagen.

00:40:47: dass diese Dinge sehr schnell aus der Kontrolle kommen können.

00:40:49: Und wir sehen das so viele Mal in London, Amerika, aber auch in postwarer Deutschland, in Griechenland.

00:40:55: Ich meine, wir haben viele, viele Exzellen.

00:40:58: Wenn man über die finanzielle Repression denkt, ist die Inflation wirklich ein zwei-er-sort.

00:41:03: Die andere Seite ist natürlich, dass die finanzielle Repression über die Interestgeräte kontrolliert wird.

00:41:15: Und dann wird die Frage in der modernen Welt.

00:41:20: wo die Menschen viel Geld an die Zwitschern gehen können.

00:41:22: Von deinem PC oder meinem.

00:41:24: Kannst du das kontrollieren?

00:41:27: Und ich denke, die Antwort ist sicherlich nicht.

00:41:29: Und das Mechanismus für die Hyperinflation ist, dass die Menschen die Kräfte fliegen.

00:41:36: Wir haben ein spezielles Land, Venezuela, okay?

00:41:40: Zambia.

00:41:41: The government is behaving very badly.

00:41:45: The fiscal situation is terrible.

00:41:48: Everyone can see the redding on the wall and they say, I am out of here.

00:41:53: Fair enough, okay?

00:41:54: So the currency takes a huge decline.

00:41:58: People try to get out.

00:42:00: That sets off the crisis.

00:42:03: What about a world in which everybody who is respectable is doing the same thing?

00:42:10: So the US, Europe, Japan.

00:42:13: Dann geht es um finanzielle Repression.

00:42:19: Es betrifft ein bisschen ein anderer Charakter.

00:42:23: Es bedeutet, dass in dem Zeitpunkt, in dem man relativ hohe Inflation hat, kein Ort zu gehen.

00:42:33: Das ist das, was wir noch nie gesehen haben.

00:42:35: Ich glaube, was es bedeutet, ist, dass dieser Welt relativ hohe Inflation, aber ohne alles, total weggefallen.

00:42:46: could go on for a much longer time period than we think.

00:42:51: Ein interessantes Szenario.

00:42:53: Wenn Europa, die USA, Japan, die großen Virusräume in der Großbritannien, wenn die all dasselbe Probleme haben und alle zum selben Instrumentarium greifen, dann gibt es gar keine Möglichkeit mehr sich vor dieser Inflation zu schützen, indem man sein Geld ins Ausland überweist.

00:43:09: Das sagt im Prinzip, wenn alle schlecht sind, dann spielt es keine Rolle, wenn die schlecht sind.

00:43:14: Dann würde ich uns zu ergänzen an dieses Umfeld, in dem wir uns gerade befinden, spricht ziemlich viel für dieses Szenario und natürlich auch für die Notwendigkeit der Vorsorge für uns alle als Hörer dieses Podcast, für alle Bürger Deutschlands und eigentlich auch für die deutsche Bundesregierung.

00:43:28: Also ich würde sagen, naja, in einem Szenario, was unweigerlich auf eine Monetarisierung hinauslaufen muss, wäre es in der höchsten Zeit, dass die deutsche Bundesregierung daran arbeitet, die Vermögen der Deutschen zu sichern.

00:43:42: Doch kommen wir zurück zum Thema Schuldenabbau.

00:43:44: Geben sind Alternativen, habe ich William Weid gefragt.

00:43:46: Geben sind andere Szenarien, um die Schuldenlast zu mindern.

00:43:50: Und Weid kommt zu einer klaren Aussage, er sagt, die Verluste durch die schlechten Kredite, die sind schon da.

00:43:59: Die sind nur nicht realisiert.

00:44:00: Wir sehen sie nur noch nicht.

00:44:03: Und alles, was wir jetzt gerade erleben, ist die Frage, wer hinterher die Schaden hat.

00:44:07: Wir reden im Prinzip näher über die Verteidigung der Schadens, als über die Frage, ob der Schaden überhaupt da ist.

00:44:12: Für ihn ist er definitiv da.

00:44:15: Und er sagt, dass ich wollte, naja, das Beste wäre ja, man würde sich zusammensetzen, würde geordnet einen Schuldenschnitt machen.

00:44:21: Also im Prinzip, Gläubiger und Schulden setzen sich zusammen, beispielsweise Hague und sagen, fein, die Staatsschulen sind zunächst tragbar.

00:44:26: Wir akzeptieren, dass wir nur fünfzig Cent für ein Euro zurückbekommen, Hauptsache bekommen, überhaupt etwas zurück.

00:44:33: Die Alternative, dass man spart und versucht zurückzuzahlen, sieht definitiv nicht einfach deshalb, weil es dazu führt, dass die Wirtschaft noch schöner schrumpft als zuvor.

00:44:41: Das heißt, je mehr ich spare, desto höher ist die Schuldenlast.

00:44:57: As I put it, the money's gone.

00:45:06: It's just a question of how to allocate the losses.

00:45:09: The money's gone.

00:45:10: Now the question is cut your losses and what's the best way to do it?

00:45:15: And my contention would be that an orderly set of debt restructuring is always, always less costly than a disorderly restructuring.

00:45:27: And a disorderly restructuring is where countries.

00:45:37: Der

00:45:44: Sparparadox besagt folgendes.

00:45:45: Je mehr die Bürger eines Landes sparen, desto jünger ist die Nachfrage und damit die Wirtschaftsleistung.

00:45:51: Das heißt, die Wirtschaft schrumpft schneller und die Schuldenquoten gehen hoch.

00:45:54: Das kann nur funktionieren, wenn man Waren als Ausland liefert, so wie Deutschland in den letzten zehn Jahren.

00:45:59: Das ist natürlich eine Lösung für ein Land, aber nicht vor allem in der Gleichzeit.

00:46:03: Weil wir können nicht alle einen Handelsüberschuss haben, solange wir den Mars nicht als Absatzmarkt eröffnen, würde ich jetzt ergänzen.

00:46:11: Bleibt also die Frage, wie soll es denn weitergehen, wenn wir die Schulden bereinigt haben?

00:46:15: Also nehmen wir mal an, wir schaffen es jetzt an Schulden, Schnitt zu organisieren oder aber die Inflation kommt.

00:46:20: Wie stellen wir sicher, dass wir danach nicht wieder eine selbe Muster verfallen, dass wir nicht wieder eine Welt haben, von Aufschwung und Crash, vom Boom und Bass, sondern im Prinzip sagen, wir kriegen eine stabilere Entwicklung?

00:46:32: Und weit nennt zunächst einfache Maßnahmen.

00:46:36: Er sagt, die Notenmarkten sollten präventive Zinsen erhöhen, wenn die Märkte überhitzen, also genau das Gegenteil von dem, was Greenspan gemacht hat.

00:46:43: Sie sollten die Prinzip, das Risiko an die Marktteilnehmer zurückgeben, also wenn Banken schlechte Kredite geben, dann müssen sie für diese Konsequenz noch einstehen, nicht gerettet werden.

00:46:54: Und da geht es sogar so weit, dass sie sagt, am liebsten sollten Banken wieder wie Partnerschaften geführt werden, die eben mit ihrem persönlichen Geld dafür haften und nicht große Aktiengesellschaften sein, einfach im Sinne von Last die Entscheider, die Konsequenzen der eigenen Handlungen tragen.

00:47:13: My conclusion is you'd start off by changing policy.

00:47:19: And the first and most obvious thing to do is you'd use monetary policy to lean against booms and busts.

00:47:26: And we don't do that at the moment.

00:47:28: The next thing is you'd change behavior.

00:47:32: So it's people, it's the lenders.

00:47:35: It's the lenders that lose money.

00:47:37: Those lenders, in most instances, and I'm not talking so much about pension fund here, But banks in particular.

00:47:44: Think about pre-European crisis banking.

00:47:48: Those guys should have known better.

00:47:51: They made loans to bad debtors.

00:47:54: They knew what they were getting into and they got away unscathed.

00:47:58: When I talk about changing behavior, you should change the laws, for example, to say that when people make egregiously bad loans in order to prop up their own asset prices, whatever, those people should go to jail.

00:48:16: So that instead of finding company, finding banks, you know, taking out of the pockets of the shareholders, you should take it out of the lives of the people that did the bad lending.

00:48:27: And of course in the background, you always have the issue of why don't you just raise the capital levels and sort of look back twenty years and say, you know, we made a big mistake by letting banks become, you know, traded on stock markets.

00:48:43: Sie sollten mutually held.

00:48:45: Eine Bank sollte mit zwölf Partnern, zwölf Männern und Frauen auf der Table sitzen.

00:48:51: Sie sagen, das ist mein Geld und dein Geld.

00:48:56: Das geht euch zurück in meine nächste Liste.

00:48:58: Das ist natürlich Dinge wie Freibanking und Narrow Banking.

00:49:05: In Freibanking, wie ich es verstehe, basically say, get rid of all the safety nets.

00:49:11: Sie sind alle verloren, alle Safetanenzen, alle Regulierungen, es induzt nur schlechtem Behaviour.

00:49:20: Und dann, was Sie haben, ist, dass manche Leute wissen, dass es ihr Geld ist, dass sie versuchen zu konserve.

00:49:29: Aber Sie haben alle anderen Banken, die einen Banken sehen, der schlecht behält.

00:49:35: und sagen, wir werden nicht in deinem Bankmarkt nennen, weil wir denken, dass du dich schlecht verabschiedest und deine schlechteste Behaviour verabschiedest, dass es für uns Probleme gibt.

00:49:47: Das System wird stabil sein.

00:49:49: Das Narrow Banking, wie du siehst, sagt, Banken werden nur zu investieren in Treasury Bonds.

00:49:58: So all of the risky stuff will all be done by mutual funds and people will know the risks that they're taking and they'll take them.

00:50:06: That's the way it'll work.

00:50:07: And in that world, again, you'd get rid of regulation and you'd get rid of safety nets because you wouldn't need them.

00:50:15: It's the same as with free banking, but in free banking getting rid of regulation and the safety net is a prerequisite to free banking.

00:50:24: Whereas in narrow banking Es

00:50:35: geht weit im Kern darum, dem System das Risiko zurückzugeben.

00:50:40: Wenn Banken das Risiko haben, dass andere Banken ihnen kein Geld mehr leihen, weil sie so ein aggressives Geschäftsgebaren haben,

00:50:47: werden

00:50:48: sie es nicht so weit kommen lassen.

00:50:50: Wenn Banker Kritik vergeben und das Risiko laufen, für Verluste persönlich gerade stehen zu müssen, werden sie vorsichtiger sein bei der Kreditvergabe.

00:51:01: Und weil ich noch ganz so eine Hinweise mit Free Banking und Narrow Banking, dann wird beschreibt weit einfach die zwei Eckpunkte, wie Banken reguliert sein könnten.

00:51:09: Free im Sinne von gar nicht und Narrow ganz eng.

00:51:13: Aber im Kern ist es natürlich so, sobald ich das Risiko zurückgebe, sobald Banken pleitegehen können wegen falscher Kreditvergabe, ist es egal, was für Bankensystemen hat.

00:51:22: Man hat auf jeden Fall

00:51:23: viel weniger Risiko.

00:51:44: Dr.

00:51:45: White,

00:51:45: I'm extremely pleased to talk to you over Zoom for my podcast.

00:51:49: And my starting question would really be if you look back at the financial crisis, and you are supposedly one of the persons on a few people who predicted the financial crisis already before it happens.

00:52:00: Could you explain to us why we got into this crisis?

00:52:03: Why did the financial crisis actually happen?

00:52:06: Well, financial crises happen all the time, of course.

00:52:10: I mean, if you go back in history, für thousands of years they have recurred, not with any specific regularity, but we do get them all the time.

00:52:20: And what they appear to be associated with mostly, as far as I can tell, is some element of good news that leads to an increased demand for credit, and then a greater willingness in the part of the credit providers to provide it.

00:52:40: Und als es mit der humanen Natur ist, wird alles umgekehrt.

00:52:44: So dass die Dinge, die in der ersten Instanz sind, sensibel sind.

00:52:48: Dann wird man finanziert für Dinge, die nicht so sensibel sind.

00:52:52: Und so wird es umgekehrt, bis die Leute zu einem Punkt kommen, in dem es klar wird, dass die Kosten, die sie ausgeführt haben, nicht möglich sind, als serviced oder even repaid.

00:53:03: Und dann hat man einen Panik, und dann ist die ganze Sache kaputt.

00:53:06: Und dann startet man wieder.

00:53:09: Was interessant ist, ist, dass die Politik in eine Weise interveniert hat, dass es nicht oder nicht in der Vergangenheit geschehen kann.

00:53:21: Was ich meine, ist, dass wir in diesen Regeln von boom und dann subsequent busten, und das geht bis zu den Greenspan-Potten.

00:53:35: Was ist jetzt anders, ist, dass jedes Mal, wenn man einen Bust nach dem Buhl, die centralen Banken in Anspruch haben, mit allen Gunsblasen zu kommen, um den Bust zu stoppen.

00:53:48: Und leider, wenn sie

00:53:50: das

00:53:52: tun, natürlich durch die Einwanderung von Monitoren und im Grunde die Geldbegründung, hat sie einfach die Szene für einen anderen Bisschen in Kredite.

00:54:04: und Tod, das in turn also hat eine Tendenz zu Bust nach der Bühne.

00:54:10: Und so geht es weiter.

00:54:11: Ich glaube, du hast gesagt, dass die Bust, die in dem Anfang des großen finanziellen Kontraktions, im Jahr of two thousand and eight, passiert.

00:54:23: Dort hatten wir eine overextension in dem finanziellen System, das war wirklich ordentlich, durch die vorigen historischen Standards.

00:54:33: Und natürlich, die Reaktion der centralen Banken war, dass sie nur all die vorigen Zeiten gemacht haben, die zu weniger Interest-Raten, wie viel sie zu tun haben, und die ganze Sache wieder nachzudenken.

00:54:44: Und also, wenn wir hier im Jahr in den Jahrhundert und zwanzig mit der Pandemie gewohnt sind, war es in meinem Sinne, dass wir noch weiter nachher ein unschuldiger Weg haben, und dass es in dem Fall noch ein weiterer Akt, wohnende, zu passieren.

00:55:04: Und die Pandemie ist nur der Träger.

00:55:05: Was wir sehen, ist wirklich die Kombination von einem langen, langen Zeitpunkt, was ich als misstätige Politik betrachtet habe, die zu viel auf monatäre Politik betrachtet hat, um Probleme mit den Routen in zu viel monatäre Politik

00:55:24: zu haben.

00:55:24: Als es mehr so war als die Soseras Apprentice, haben sie ein Problem, das sie nicht mehr kontrolliert haben.

00:55:31: Ich denke, dass es einen Element der Wahrheit gibt.

00:55:35: Es ist schwierig, weil das Argument, das die Zentralbanker benutzen würden, ich denke, in den vergangenen Jahrhundert, ist, dass in dem Falle, dass easy Money funktioniert, in moderieren die Hunde durch die Hülle nach dem Boot.

00:55:53: Es funktioniert.

00:55:54: Und also, wenn es funktioniert, warum nicht du es nicht wieder machen?

00:56:00: Aber das Problem ist, dass jedes Mal, dass du es machst, du hast noch mehr Geld auf der Basis des Geldes, die du davor hattest.

00:56:08: Und also machst du eine Kurse mehr schwierig.

00:56:11: Aber bis jetzt hat die Kurse immer gearbeitet.

00:56:18: Und so ist es eine Tendenz, zu sagen, dass du es wieder machst.

00:56:23: Wurde eine Kurve nicht mehr wie beim Beinen, weil eine Kurve für mich bedeutet, dass man nachwärts gesund ist.

00:56:29: Aber was du dir eigentlich beschreibst, ist, dass es versammelt wird.

00:56:32: Es ist wie eine Erleichterung, aber der wahre Iss der Erleichterung ist noch da.

00:56:36: Du bist absolut richtig.

00:56:38: Und das ist der Unterschied, das ich wirklich throughout mein Leben gemacht habe, über Krise.

00:56:44: Es gibt drei Elemente.

00:56:46: Es gibt Kriseverwaltung.

00:56:50: Es gibt Krisemanagement.

00:56:51: Und dann gibt es die Krise Resolution.

00:56:54: Und die Krise Resolution basically sagt, wir sind aus dieser Sache, wir sind kürziert.

00:56:58: Wobei der Verhandlung ist wirklich eine Behandlung der Symptome und die Symptome unter Kontrolle.

00:57:04: Und das ist wirklich nicht gut genug.

00:57:06: Aber das ist in dem Fall, was weitergeht.

00:57:10: Und wie ich sage, was macht es sogar besser, zurück zu der Sorcerer Apprentice, ist, dass der Verhandlung die Wahrscheinlichkeit der Zukunft hat.

00:57:21: Eben größer.

00:57:22: Wir sind auf einem schlechten Weg, für einen langen Zeitpunkt.

00:57:28: Aber wir haben noch nicht nach dem Ende des Wegs gekommen.

00:57:32: Es kann gut sein, dass die Zentralbanker jetzt aufgrund des Faktors sind, dass sie ziemlich nahe zu dem Ende des Wegs sind.

00:57:43: Das heißt, der Punkt, in dem die militärische Politik total effektiv wird.

00:57:52: Aber im Grunde wäre es besser, wenn die Leute den Weg vorher verändern, als nur zu sagen, dass wir die Weg weggehen müssen, wenn es sehr wichtig ist, dass du bis zum Ende des Wegs

00:58:13: kommst.

00:58:13: Aber hier sind wir.

00:58:14: Wussten sie nicht wissen, was wir machen?

00:58:17: War es wirklich ein Existenz?

00:58:19: Echt ein bisschen wie Politiker, wie wir uns ein Problem für den Erfolg stellen?

00:58:24: Ja, ehrlich gesagt, ich weiß nicht.

00:58:28: Es gibt zwei Hypothesis.

00:58:30: Eine ist, dass die Zentralbanker das gemacht haben, was sie getan haben, weil sie wirklich geliefert haben, dass es funktionieren würde, um die gestimmelten Agro-Demanden zu reistimulieren, als die Demandung in einer short-Supply war.

00:58:48: Sie glauben wirklich, dass es funktionieren würde und dass es keine wichtigen Siderfekte gibt.

00:58:53: Das ist eine Hypothesis.

00:58:54: Die zweite Hypothesis ist, dass sie wirklich getrunken haben.

00:59:03: Und was meine ich von dem, sagen wir mal, ins Jahrhundert und sieben, im Jahrhundert und acht.

00:59:09: Und du hast eine große Krise in den finanziellen Marken.

00:59:14: Und die Zentralbanker stecken... in den Interesse der finanziellen Stabilität.

00:59:16: Und sie melden die Interesse-Raten, und sie machen die Zentralbank-Kredite mehr disponibel.

00:59:19: Und dann, während sie noch in diesem Modus, und das ist das, was in den Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und neun Jahrhundert und ne.

00:59:45: So the fiscal policy turns to austerity.

00:59:49: The regulators, without having resolved the problem within the financial system, then start taking measures to prevent another crisis, which is perfectly legitimate.

01:00:02: But the measures to prevent another crisis are actually also acting against aggregate demand.

01:00:09: They're making it tougher to get credit.

01:00:11: So now you've got the regulatory policy in disinflationary mode.

01:00:16: You've got fiscal policy working in the same direction.

01:00:20: Now monetary policy is the only game in town.

01:00:23: You know that expression?

01:00:25: And so the central bankers get drawn into doing more of what they were doing before.

01:00:34: But here's the subtle point.

01:00:37: ist, dass sie jetzt was, was sie vorher gemacht haben, das ist easy Money, nicht für die Forderungen, die finanzielle Stabilität reistablieren, und die Probleme mit den finanziellen Marken, sondern sie jetzt für eine völlig andere Forderung, die in den Hubschreien des Stimulat-Aggregat-Demands, in den Hubschreien der Vollumplimenten, etc.

01:00:58: zu stimulieren.

01:01:02: Insofern, unter den Verhandlungen, in denen jeder andere stammt, und die Zentralbanker sind allein geäußert, um einen erhöhten Anliegen zu füllen.

01:01:13: Und sie sind eigentlich asked, mehr von dem, was sie schon gemacht haben, was jeder gesagt hat, eine gute Idee.

01:01:24: Man kann sehen, dass es nicht so schwer ist für sie, auf die Partik zu drücken.

01:01:29: Eine der Herausforderungen ist, dass man, wenn man das, was man vorhanden hat, vorhanden und lange genug macht, ist es quasi unmöglich, psychologisch zu sagen, Schachs, ich denke, wir haben einen Fehler gemacht.

01:01:47: Lass uns wieder nach Beginn starten.

01:01:49: Es gibt viele solche Storien, um zu illustrieren, dass eine gewisse Unwirkung ist.

01:01:55: Wenn du über die Ende des Ruhes fragst, Obviously in the past years, as you pointed out, particularly in Europe, we had austerity, we had fiscal austerity, but we had the European Centerbank trying to push aggregate demand.

01:02:08: And we've seen, I would say probably failure, you would probably say, okay, failure is a bit exaggerated, but it really didn't work out.

01:02:15: We didn't have high growth rates, we had an output gap already before Corona, the growth rates were disappointing, even in the US they were disappointing, also Donald Trump had a huge deficit.

01:02:24: Basically the logic of Stimulating aggregate demand, we ascend a bank policy, doesn't work anymore in a world which has too much debt.

01:02:34: As I would describe it, there's a kind of fundamental inter-temporal inconsistency, that you do what you do in terms of monetary easing, as I said before, and at the beginning it works well.

01:02:50: Aber nach einem Zeitpunkt, weil der Bildung des Geldes mit der easy-monitärischen Politik verabschiedet ist, funktioniert es weniger gut.

01:02:59: Und in dem Ende, und vielleicht ist das das, was wir momentan bekommen haben, es funktioniert nicht alles.

01:03:06: Und natürlich gibt es alle Sorten der Siderfekte von ultra-easyem

01:03:13: Geld.

01:03:13: Eine der Hauptsiderfekte ist die Zombifizierung.

01:03:17: Und wir haben eine lange Diskussion.

01:03:19: Wir haben eine Verkaufung von Zombies.

01:03:20: Deine former Employer, die Bankfinancial Settelmanns, haben mehrere Studien geschaut, dass die Sombie-Kompanien aufgehen.

01:03:28: Und es gab recenten Papers, die zeigen, dass in Europa Zombies die Hauptkurse für low-Inflation sind.

01:03:33: Das ist für mich intuitiv klar, weil sie sich über die Kapazität generieren.

01:03:37: Sombie braucht Liquidität und keine Profit, deshalb verkaufen sie über den Preis.

01:03:41: Was siehst du da?

01:03:42: Ist das eine der wichtigsten Probleme, die wir sagen?

01:03:46: Preventing crisis, keeps companies alive, zombification, leads to more deflation, leads to lower productivity growth, increases the need for aggregate demand stimulus, increases the need for even cheaper money, would you follow down those parts, would you say why that's a too negative assessment?

01:04:03: Well, it's probably too negative, but honestly, I've been drawn in that direction, and I've written about this, sort of the extreme case, which is one of easy money leading to a heikian term mal investments leading in term to lower productivity growth and slower growth overall.

01:04:26: now slower growth overall if that's what's happening to potential ought not to be an excuse for easier money because this is potential slower.

01:04:39: but you can imagine it would be very easy because Es ist sehr leicht für die Zentralbanker, dass man das falsch bekommt, weil es so schwer ist, um Potenzial zu machen.

01:04:49: Potenzial, wie man es kennt, ist meistens die Polynomie durch die Vergangenheit.

01:04:57: Es ist sehr schwer zu wissen.

01:05:00: Es ist nicht impulsabel, dass die Zentralbanker, die mit hohen Gewichten festhalten, sagen, dass sie nicht verabschiedet sind, sondern bedroht werden, Die politische Politik ist noch weiter, d.h.

01:05:15: es causiert größtendlich effektive und steuerende Bedrohung, größtendlich effektive und größtend aggriert Bedrohung, aber vielleicht größtendlich effektive und größtend aggriert Bedrohung.

01:05:33: Ich denke, es wurde gut dokumentiert.

01:05:34: Es ist nicht nur die BIS.

01:05:35: In der Falle würde ich sagen, dass die sehr interessanten, jüngeren Arbeit auf dieser Stelle Das war von WP-I in der OECD.

01:05:44: Als ich noch bei der OECD war, war ich noch bei der OECD.

01:05:48: Es gab all diese Papers von der OECD.

01:05:52: Und natürlich die BIS.

01:05:54: Und ich denke, dass das Fund auch realisiert, dass das ein Problem ist.

01:05:59: Aber es geht zurück zu diesem sehr alten Austrian-Konzept von Malinvestmenten.

01:06:07: Und das ist das Gleiche auch, weil die anderen Seiteffekte, die wir immer diskutieren, ist Essepreise.

01:06:12: Das ist eine andere Art von Investitionen.

01:06:14: Dass Essepreise so hochgehen.

01:06:15: Ja, ich werde ehrlich

01:06:18: sein.

01:06:18: Ich bin immer ein bisschen zufrieden, um Assetpreise zu fokussieren.

01:06:21: Und eine der Gründe für das ist, dass ich in der Zeit, wenn ich in der BIS war, und ich spreche jetzt über die Late-Ninetein-Nineties, sogar vor der großen Kontraktion, Wir reden über die Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der Anleitung der wo die Theorie ziemlich schädig ist.

01:07:13: Das Problem ist, dass er ein strahlender Mensch ist.

01:07:15: Ich denke, der größte Punkt ist, dass easy-money-und-kredit-Konditionen viele unerwartete Konsequenzen haben.

01:07:27: Und es gibt eine ganze Reihe, die mit dem finanziellen Sektor zu tun haben.

01:07:31: Ich meine, du hattest früher über Zombies gesprochen.

01:07:34: In part, all of these things are interlinked.

01:07:37: The reason we have zombies is because banks in particular are afraid to put the zombies to death.

01:07:47: Because they, the banks, don't have enough capital to take the head.

01:07:53: And they don't have enough capital.

01:07:54: Yeah, zombies as well.

01:07:55: You could zombie banks and zombie companies.

01:07:58: Yeah, zombie companies and zombie banks.

01:08:01: Ben Bernanke actually wrote a piece about this back in the nineteen eighties.

01:08:05: So it's sort of funny that he didn't pick up on it.

01:08:07: But anyway, the point is that if you have very easy monetary policy, the lower the interest rates go, the greater the tendency for the lending margins to shrink.

01:08:19: And therefore the more vulnerable becomes the financial sector.

01:08:23: And the more vulnerable they are, the less capable they are of pulling the pin on the zombie companies.

01:08:31: because they will take a big hit and they can't afford to take the hit.

01:08:36: Or they worry that the financial markets will think they can't take the hit and they'll be a run in the bank.

01:08:43: So it's the easy way out again.

01:08:46: Let's pretend and extend.

01:08:49: So the implications of easy money for financial stability more broadly I think are very important and I think they've been underestimated.

01:09:00: Das ist ein Stück der FT heute, wo jemand gesagt hat, das Finanzsektor ist gesund.

01:09:05: Ich denke nicht so, weil man diese gebliebenen Margen, gebliebenen Profit, Acid-Prices, die misalignen sind mit den Fundamentalen, und es gibt Lassen, die auf der Straße kommen, wenn die Acid-Prices realignen sind mit den Fundamentalen.

01:09:20: Es gibt keine Preisentwicklung.

01:09:23: Wir haben das in Japan gesehen.

01:09:26: Somit ... Some weeks there'd be days in a row where there'd be no private sector transactions and JGBs.

01:09:32: Price discovery disappears.

01:09:35: Everything becomes risk on, risk off.

01:09:38: So that all the benefits of value investing, portfolio diversification, it all disappears.

01:09:45: The only thing that's important is do you think the central banks actions will work or not?

01:09:50: We've had all of these flash crashes in the financial markets.

01:09:54: All these continuing anomalies, some combination of easy money and regulatory developments.

01:10:03: The banks are no longer willing or capable of putting up the capital to do the arbitrage to make the condition apply.

01:10:13: So there's all sorts of stuff going on there.

01:10:16: And you see the culmination of it, I mean to me at least, in what happened in the US Treasury market.

01:10:25: Last September, and then nothing much happened in December, but then it happened again in March.

01:10:32: And then you have the Fed having to come in and pull out all the stops, right down to indicating a willingness to buy exchange-traded funds that include corporates that have been lowered to junk status.

01:10:48: As you look at it over the decades, we're moving further and further into a world.

01:10:53: where the safety net being provided by the central banks is getting bigger and bigger.

01:11:00: And

01:11:00: I actually wrote a big piece about this in two thousand and four.

01:11:04: There was a BIS working paper and it was called our changes in financial markets extending safety nets.

01:11:16: And it really had to do with the idea that as the markets as opposed to financial institutions.

01:11:25: As financial markets became more important as providers of credit, that the safety net provisions provided by central banks, which is more or less lender of last resort, would turn into market maker of last resort.

01:11:43: And that's precisely where we've gone.

01:11:45: Lender of last resort.

01:11:47: You know, when we look back into history, it was, Walter Bateschott said it, lender of last resort means you lend money, only to institutions, which are solvent, and not just a liquidity problem.

01:11:59: And you do so at punitive rates.

01:12:02: My understanding is actually, these hundred banks are doing the opposite.

01:12:05: They are lending money, not at punitive rates, but cheaper, cheaper, cheaper.

01:12:11: And they are probably more generous in interpreting who is still solvent than who is not.

01:12:18: Well, this gets us back to something we were talking about earlier on, which is using the same instruments, but using them for different purposes.

01:12:30: So, when you talk, for example, about, you know, the LTRO, what is the long-term...

01:12:38: It's a long-term landing of the ECB to the banks in very simple terms.

01:12:41: It's a long-term credit to the financial facility.

01:12:44: Yeah, with increasingly subsidized rates to the banks that are prepared to make loans at ever lower rates.

01:12:53: Jetzt reden wir nicht mehr über finanzielle Stabilität und Lender des letzten Resortes.

01:12:58: Wir sprechen aber über etwas, das explizit designed ist, um Lending und Aggregat zu stimulieren.

01:13:04: Ein erhöhtes Risikoprojekt.

01:13:05: Ein

01:13:05: erhöhtes Risikoprojekt.

01:13:06: Absolut.

01:13:08: Und ich könnte auch sagen, dass du eine Regulaturregime hast, die im Hinblick auf ein reduziertes Risikoprojekt sieht.

01:13:16: So, das ist ein anderes Thema, das ich vorhin geringe, das ist, dass es für mich sehr selten ist.

01:13:22: dass die Zentralbanker auf den Accelerator, für die letzten zehn Jahre, auf den Verbrauch sind.

01:13:28: Und die Regulatur Apparatus hat sich auf den Verbrauch auf den Verbrauch getragen.

01:13:36: Also, wenn du eine BMW-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed-Speed as a product of two very large gross numbers.

01:13:53: But in the case of the brakes would burn down, if you do this with a car.

01:13:57: The same should not happen in a certain sense, of course, of the financial system.

01:14:00: Or it should not, but the risk is there.

01:14:02: But one of the biggest side effects of the central bank policy of the past thirty years is the increased level of debt.

01:14:10: So obviously, and the higher the debt level, the more fragile is the economic system, and the more interventions needed.

01:14:15: take out of all conversation.

01:14:46: As those debt levels get higher and higher, there will be more and more aversion to investors investing in people with debt levels of that sort.

01:14:56: And we're seeing this already with the triple Bs in the states and whatever.

01:15:00: So if you get slow growth, high debt levels, not a good idea.

01:15:05: If you get faster growth, then the interest rates go up.

01:15:08: And so you may have more of a capacity to service the debt because your revenues are going up.

01:15:14: Aber jetzt sind die Interessen auf den anderen Seite der Balanci.

01:15:18: So auch, es scheint zu mir, dass

01:15:23: Geld,

01:15:24: v.a.

01:15:26: unproduktive Geld, und ich denke, es ist wichtig, diesen Punkt zu machen.

01:15:29: Wir gehen wieder zurück zu Mellinvestments und Verabschiedungen.

01:15:31: Es ist nichts falsch mit Geld als so.

01:15:33: So lange, als die Geld für eine produktive Plattform verwendet ist, das der Fall ist, dass der Fall ist, dass der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall ist, der Fall

01:15:58: ist, der Fall ist, der Fall ist, der.

01:15:59: Yes, like the real estate markets are driven by cheaper and cheaper money, higher and higher valuations.

01:16:04: And of course, people being highly leveraged, when asset prices drop, the whole system is bankrupt.

01:16:09: It's not only the person who took on the loan, but the banks get bankrupt, the whole system is bankrupt.

01:16:14: But what to do about the debt?

01:16:15: Already in two thousand ten years wrote an article in The Financial Times, we need a plan B to deal with the debt levels.

01:16:21: In einem

01:16:23: bestimmten Sinn.

01:16:23: Wie lange ist das?

01:16:24: Das ist zehn Jahre ago.

01:16:26: Und die Frage ist, was tun wir jetzt?

01:16:28: Weil wir die Interest-Rates erhöhen, die Quartier-Demandung für den Lending- und Essepraßes-Druck.

01:16:35: Wenn wir ein Problem haben, müssen wir wahrscheinlich durch einen schweren, ökonomischen

01:16:43: Abstand gehen.

01:16:43: Und

01:16:45: das ist, glaube ich, politisch... So, if I were a Chancellor of Germany, I would not be very pleased.

01:16:51: And the

01:16:53: Senate Banker who does this is also not very popular.

01:16:55: So what do you do to deal with that?

01:16:58: Well, in theory there's four things you can do.

01:17:01: One thing you can do is austerity.

01:17:04: But I just put forward my first witness, Greece.

01:17:08: Or Italy, you can also take Italy.

01:17:10: Yeah, austerity is this where you get into what they call the Keynesian paradox of thrift.

01:17:15: It's if a household.

01:17:17: Spend too much, well then the household should cut back its expenditures.

01:17:21: And the problem, of course, for a whole economy is that if one person cuts back, it's somebody else's revenues.

01:17:30: And so in the end, the paradox of thrift that Keynes identified was the whole economy tries to save more.

01:17:36: But by reducing the overall size of the economy, you ultimately wind up saving less.

01:17:42: The paradox of thrift.

01:17:43: So that doesn't work.

01:17:44: Der zweite Punkt ist, warum wir nicht aus dem Dorf gehen?

01:17:48: Wir brauchen schnelles Dorf.

01:17:49: Aber das ist fast selbstkontraktiv, weil das Problem, das wir mit dem Dorf betrachten, das ist eine Heldwind-Präventing-Große.

01:18:01: Es gibt alle anderen strukturalen Reformen, die man sich denken kann.

01:18:05: Es gibt auch Low-Hanging-Fruits everywhere, aber es ist schwer zu glauben, dass diese Supplyside-Reformen Growth enough to say this problem is behind us.

01:18:18: So that's not going to work either.

01:18:21: Then I guess the third thing that you could think of is inflation, which is basically what happened after World War II.

01:18:30: But it's got to be a very particular kind of inflation.

01:18:33: So it's got to be inflation without interest rates going up.

01:18:37: Because otherwise we're back again to the interest rates go up and you're back in the problem that you were trying to avoid.

01:18:44: Sie haben diese Frage der finanziellen Repression geäußert, nach World War II, und die Frage war, ob die Inflation verwendet wurde, aber sie verabschiedet wurde, um die Interesse der Enthaltung zu verabschieden.

01:19:00: Und was dann passiert, ist, dass in realen Gründen die Verwaltungen nur jahrelang nach Jahr nach Jahr werden.

01:19:08: Die Zahlen sind ziemlich großartig.

01:19:09: Die annualen Lassen der Gewichtspunkte in der UK waren fünf Prozent pro Anum.

01:19:14: In den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler,

01:19:26: in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in

01:19:32: den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den Hohler, in den.

01:19:45: Und.

01:19:46: second, if you do get it up, can you ensure that it stays at a moderate level against a backdrop of very high government debt.

01:19:57: And the government holds the key to the printing presses.

01:20:00: And so I don't have to tell a German audience that these things can get out of control very easily.

01:20:05: And we've seen this so many times in Latin America, but even in postwar Germany, Hungary, I mean we have many, many examples.

01:20:14: So, wenn du über die finanzielle Repression denkst, die Inflation ist wirklich ein zwei-Egg-Sort.

01:20:20: Die andere Seite ist natürlich, dass die finanzielle Repression über die Interestgeräte kontrolliert wird.

01:20:33: Und dann wird die Frage in der modernen Welt, wo die Menschen viel Geld, eine Zwitschung von deinem PC oder deinem Mein, um die Kontrolle zu bekommen.

01:20:44: Und ich denke, die Antwort ist sicherlich nicht.

01:20:46: Ja, du meinst, die Kapitalkontrollen oder die bayerische und private ownership von Gold und Kapitalkontrollen sind in den vergangenen Jahren jahrelang, aber es funktioniert nicht mehr.

01:20:55: Das ist das, was Sie sagen.

01:20:56: Ja, ich

01:20:57: denke, es wäre sehr schwer.

01:20:58: Jetzt, dass Sie das gesagt haben, da gibt es einen interessanten Röntgen, den Sie, die Sie vielleicht wollen, reflektieren, ist, dass Sie, wenn Sie nach hinten schauen, die Geschichte der Hyperinflationen oder der Höheninflationen und der Hyperinflationen, Da gibt es ein Buch, das ich jemandem von Peter Bernholz, der die Monetäre, Regime und Inflation ist.

01:21:21: Peter ist Professor Emeritus von den Russien Basel.

01:21:23: Die meisten Gesamte, die da drin sind, müssen wirklich mit einzelnen Ländern sein.

01:21:30: Und das Mechanismus für die Hyperinflation ist, dass die Menschen die Künste fliegen.

01:21:36: Wir haben eine spezielle Lande, Venezuela, okay?

01:21:40: Zambia.

01:21:44: The government is behaving very badly.

01:21:46: The fiscal situation is terrible.

01:21:49: Everyone can see the redding on the wall and they say, I am out of here.

01:21:54: Fair enough, okay?

01:21:55: So the currency takes a huge decline.

01:21:59: People try to get out.

01:22:01: That sets off the crisis.

01:22:04: What about a world in which everybody who is respectable is doing the same thing?

01:22:11: So the US, Europe, Japan, then this issue about financial repression, it takes on a bit of a different character because you, and I haven't thought my way through this, but it may mean that that period of time in which you could have relatively high inflation and there was no place to go to.

01:22:36: No where to hide.

01:22:38: That's one that we haven't ever seen before.

01:22:42: And I suspect what it means, although I could be wrong here, Ich weiß, was es bedeutet, dass diese Welt relativ hohe Inflation ist.

01:22:52: Aber ohne alles, was total weggefallen ist, könnte es für einen

01:23:00: langen Zeitpunkt sein, als wir denken.

01:23:02: Ja, aber es ist schon ... From a conceptual point of view, starting to be prepared.

01:23:06: If you look back before Corona, there was already the discussion around helicopter money, route, Santa Banks should finance the Santa Banks directly for the next crisis.

01:23:15: No one expected Corona, but there was a worry about what do we do with the next recession, when we already entering the recession, negative rates in Europe, for example.

01:23:23: So, we have ideas.

01:23:25: Let's take the first idea.

01:23:26: Modern monetary theory.

01:23:28: Our listeners are familiar with the theory.

01:23:30: I had a few episodes on it.

01:23:32: I even spoke with someone who is a very strong supporter.

01:23:36: And basically they say, well, all money, the government debt creates its own money anyhow.

01:23:41: It's double book keeping, which to my understanding also seems to be a correct assessment.

01:23:46: And they say, so it doesn't matter, we print our money.

01:23:48: And as long as there's no inflation, Es gibt kein Problem, wenn es eine Inflation gibt, die Texas fährt.

01:23:54: Ist MMT, und weil es jetzt sehr populär ist, eine demokratische neue Präsident-Elektion, ist MMT nun ein konzeptures Framework, um uns zu der neuen Welt der Höhe Inflation

01:24:06: zu bringen?

01:24:07: Es ist eine Gefahr.

01:24:08: Es ist eine Gefahr, weil, wie ich es verstehe, ist es die Simplicity, die so attraktiv ist und so gefährlich ist.

01:24:19: Die Attraktivität ist, Sie sagen, dass die Regierung einen großen Wettbewerb betrifft, das sie sind, und zwar auch vor der Pandemie.

01:24:32: Sie betrifft einen großen Wettbewerb, und die einzige Sache, die sich um die Inflation tut, ist, dass das einfach kontrolliert ist.

01:24:41: Ich würde sagen, dass beide dieser Propositionen falsch sind.

01:24:44: Wir arbeiten jetzt auf der Basis, nicht nur ... increases on the fiscal side, but ultra easy monetary policy almost forever.

01:24:54: And as I said before, that ignores all of the problems of malinvestments and financial instability that arise from this kind of a monetary policy.

01:25:05: So that stuff is totally ignored as far as I can tell.

01:25:09: And the second thing that they ignore is the difficulties of managing inflation.

01:25:16: Sie betrachten, dass, wenn sie ein bisschen auf den fiskalen Dominantseinsatz gehen, sie ein bisschen Inflation bekommen, und dann werden wir das mit ein bisschen Geld auf die Höhe des Taxes erhöhen.

01:25:25: Aber, wie Sie meine Dinge wissen, habe ich sehr stark den Blick, dass das propere Modell des, wie die Ökonomie funktioniert, nicht einfach, unverständlich und kontrollabel ist.

01:25:37: Es ist komplex, es ist adaptiv, und es ist hoffentlich nicht linear.

01:25:42: Diese Idee, dass man die Inflation aus dem Boxen bekommt, und es dann plötzlich explodiert, gegen den Rückgang der Fiskaldominanz, scheint nicht da zu sein.

01:25:53: Und nochmals, wenn man die Leute wie Sebastian Edwards, die seit Jahren über Latin America geschrieben haben, sieht er, dass die modernen Monitore-Theorie einfach total ignoriert ist, die Geschichte von dem, was in diesem Kontinent passiert.

01:26:09: Das ist ein Fiskal-Dominant, der sich so schnell aushanden kann.

01:26:13: Und wenn es ist, ist es sehr schwer, ihn in die Box zu stellen.

01:26:16: Es ist ein bisschen so, als ich vorhin über die Fed- und die Zentralbank gesprochen habe, dass sie sich plötzlich verabschiedet haben, was sie tun müssen, weil niemand mehr da ist, um es zu tun.

01:26:26: Eine similarlye Sache ist, dass das, was die modernen Monitäre Theorie scheint, uns zu erzählen, ist, aber einfach mehr von dem, was du schon machst.

01:26:37: Well aggressive, yeah.

01:26:38: It's right in the current circumstances to do more of what we were doing already.

01:26:44: But to fail to recognize the dangers associated with doing that and trying to take some preemptive steps to ensure to the public that we're not going down the Weimar route one more time.

01:27:00: You know, to say you don't need to worry about that, I think it's just totally wrong.

01:27:04: Es erinnert sich auf die ganzen Exzellen der Geschichte.

01:27:13: Ich weiß, dass sie nicht mehr

01:27:16: die Geschichte von der Ökonomik lernen, sondern auch die Geschichte der Ökonomik denken.

01:27:20: Aber meine Sicht ist, dass sie es tun sollten.

01:27:21: Ich habe nur gedacht, wenn ich weiß, wo Mrs.

01:27:23: Lagarde ist.

01:27:23: Okay, wir haben vielleicht spezielle Probleme mit der Euro, aber ich fahre mit euch.

01:27:26: Wir haben uns für ca.

01:27:26: drei Jahre in den Zentralbanks getan und wir sind jetzt im Endeffekt.

01:27:30: The interest rates are negative already in Europe.

01:27:32: They will become negative in the UK.

01:27:34: They might become negative in the US.

01:27:36: So there's some more stuff to go.

01:27:37: And then Japan, Europe, US, UK all negative.

01:27:42: We all buy up assets.

01:27:44: The debt levels are very high.

01:27:45: People start to speculate even more.

01:27:47: Probably people even take on credit because they're not really expecting inflation to come.

01:27:51: And they say I'd rather buy a house on credit before inflation comes.

01:27:53: So we have probably an additional spike in asset price inflation.

01:27:58: But we have no solution.

01:28:00: Man muss cognizant sein von den Gefängnissen, die man hat, wenn das Problem eine Überhangung des Gelds ist, die nicht bei den normalen Interest-Raten, die ich denke, als realer Wert, mehr oder weniger das Gleiche als die Erkommenswertung der Ökonomie, das Geld soll restrukturiert werden.

01:28:20: Denn das Geld ist verloren.

01:28:22: Es ist nur eine Frage der Frage, wie man die Losses anbietet.

01:28:28: Das Geld

01:28:29: ist verloren.

01:28:29: Wir haben auch Pension-Fund, Life Insurance-Kompanien, die uns helfen.

01:28:33: Normale

01:28:34: Menschen verlieren Geld.

01:28:35: Ich verstehe es.

01:28:35: Es ist nicht so,

01:28:37: dass die Leute über das Geldjubiläum reden.

01:28:40: Aber wenn man in die Bibel zurückgeht, das Geldjubiläum war der King.

01:28:44: Einige von den Leuten, die ihn vergeben haben, haben die Wage-Schläge ergeben.

01:28:52: Sie haben die Wagen und die Kinder wieder nach Hause gegeben.

01:28:56: Aber es hat nicht die Lifestyle geändert.

01:28:59: of the king and the courtiers.

01:29:01: The big difference today is that that debt is widely held by pension funds and all sorts of other people.

01:29:09: But it doesn't deny the fact that if the debts cannot be serviced, the money is gone and somebody is going to have to take the hit.

01:29:18: You know, as I'm fond of saying, it's not a question of losses to come.

01:29:22: The losses are already there.

01:29:25: We just don't know it and we don't want to accept it.

01:29:29: In den alten Tagen waren es Leute wie Bill Rhodes.

01:29:34: In Brasilien oder Argentinien hatte er ein reales Problem.

01:29:37: Und sie haben mit dem Geld von zwanzig großen Banken gelegt.

01:29:41: Bill Rhodes hat ihn in eine Runde in New York, wie ich das verstanden habe, locken die Tür und sagen, meine Damen und Herren, du hast eine Wahl.

01:29:52: Willst du den Dollar für fünfzehntens?

01:29:55: Oder willst du nichts?

01:29:56: Weil du den Dollar für fünfzehntens.

01:29:58: is not on the table.

01:30:01: The money is gone.

01:30:03: Now the question is, cut your losses and what's the best way to do it?

01:30:07: And my contention would be that an orderly set of debt restructuring is always, always less costly than a disorderly restructuring.

01:30:19: And a disorderly restructuring is where countries, whole continents perhaps, hunker down.

01:30:29: Und es ist unmöglich, weil der Paradox der

01:30:36: Früchte ist.

01:30:36: Aber wir finden eine Lösung für das Restructuring.

01:30:39: Das Restructuring ist fertig.

01:30:41: Kann es irgendwie erscheinen, dieses Boom-Bast-Zeichen?

01:30:45: Du sprach über Produktiv-Dat, dass es gut ist.

01:30:48: Produktiv-Dat muss noch breit sein.

01:30:51: Und du weißt, dass, wenn du die anderen größten Themen schaust, die diese Tage immer diskutieren, die Klimaveränderung, die Menschen sagen, dass die Entwicklung schlecht ist.

01:30:59: Ist das ein System, based on credit?

01:31:02: Ist das das richtige System, insofern, dass du sagst, wir müssen wirklich reinventieren, wie wir die Ökonomien

01:31:08: machen?

01:31:10: Ich strukturiere die Proposalzen along die Linien von, was das einfachste zu tun ist, institutionell.

01:31:20: Was ist das schwierigste, das Institutionale zu machen?

01:31:23: Das geht zurück zu den alten Hayekian Insekten.

01:31:26: Die Institutionen sind eigentlich da, für eine Zweifel.

01:31:30: Sie denken nicht, dass Dinge nur ohne Zweifel passieren.

01:31:33: Das evolutionäre Prozess betrifft, dass wenn sie da sind, eine Reise ist für sie.

01:31:39: Wenn man das bietet, und viele Menschen das nicht, dann verstehe ich das total.

01:31:42: Aber wenn man das bietet, My conclusion is you'd start off by changing policy.

01:31:52: The first and most obvious thing to do is you'd use monetary policy to lean against booms and busts.

01:31:58: And we don't do that at the moment.

01:32:00: You know, there's been a wholesale refusal to use monetary policy to lean against the boom.

01:32:06: To sort of say there's fragilities building up here, I don't like it, I'll lean against it.

01:32:11: Das wäre Item Nr.

01:32:11: one.

01:32:12: Man würde mit der Regulatur- und Monetarien-Polizistik benutzen, um gegen die Bühne zu gehen.

01:32:17: Der nächste Punkt ist, dass man die Behälfte verändern kann.

01:32:19: Es sind die Menschen, die die Lenders sind, wie Sie im Referenz von den Menschen, wie die Pension-Fonds

01:32:26: usw.,

01:32:27: die Lassen werden.

01:32:29: Die Kredite in dem Ende.

01:32:31: Wenn die Lenders nicht payen, dann werden die Kredite nicht payen.

01:32:33: Es sind die Lenders, die Geld verlieren.

01:32:36: Die Lenders.

01:32:37: In den meisten Instanzen, und ich spreche nicht so viel über den Pension-Fund hier, aber Banken in Partikeln, denken über die pre-europäische Krise Banken.

01:32:47: Diese Leute sollten besser wissen.

01:32:50: Sie haben die Lohnungen zu schlechtem Geld gemacht.

01:32:52: Sie wussten, was sie getroffen haben, und sie wurden unschädt.

01:32:56: Wenn ich über die Veränderungsbehaviour sage, du solltest die Laws ändern, z.B.

01:33:03: wenn die Menschen make egregiously bad loans in order to prop up their own asset prices, whatever.

01:33:14: Those people should go to jail.

01:33:16: So that instead of finding company, finding banks, you know, taking out of the pockets of the shareholders, you should take it out of the lives of the people that did the bad lending.

01:33:28: You can think of ways in which you could make the punishment fit the crime.

01:33:33: Yeah, I'll go give the risk back, but just take it away.

01:33:35: Yeah.

01:33:35: Und

01:33:36: dann kannst du die Struktur ändern.

01:33:38: Wir haben keine Globalisation, wir haben keine Sekuritisation, wir haben keine Konsolidation.

01:33:44: Man kann sich auf die Weise denken, wie man das betrifft.

01:33:47: Also die Globalisation, keine mehr Branchen, sondern alle separatisierende Sub-Summe.

01:33:54: Die Sekuritisation, das ist nicht collateral, sondern es ist dein Estimente für die Zukunft.

01:34:01: Wenn man dann über das geht, und natürlich in dem Hintergrund, man hat immer die Frage, warum man nicht nur den capital-Levels raises.

01:34:09: Das ist Martin Hilfig.

01:34:11: Du meinst, dass man mehr equity bedeutet?

01:34:12: Ja, und das öffnet eine

01:34:13: ganze Reihe von Dingen, oder?

01:34:15: Man schaut nach zwanzig Jahren zurück und sagt, wir haben einen großen Fehler gemacht, indem die Banken auf Stockmarkete verabschieden sind.

01:34:27: Sie sollten mutuell heil sein.

01:34:29: A Bank should have twelve partners, twelve men and women sitting around the table basically saying, this is my money and your money.

01:34:39: Are we prepared to lend it to Joe Blogs?

01:34:43: It is company.

01:34:45: So basically you say giving the risk back into the system.

01:34:47: So we have for decades now.

01:34:49: we have taken away the risks and when something turns wrong, the central banks have stepped in, the governments have stepped in, rescued the people who were speculating and the signal was clear.

01:34:59: Go out, take on data, speculate.

01:35:01: Well, this gets you back into the next sort of on my list.

01:35:06: Things like free banking, narrow banking.

01:35:09: In free banking, they basically say, get rid of all the safety nets.

01:35:13: They're all gone.

01:35:15: All the safety nets, all the regulations, it just induces bad behavior.

01:35:20: Get rid of it all.

01:35:22: And then what you will have is one, people will know it's their money.

01:35:27: dass sie es versuchen müssen zu konserve.

01:35:29: Aber ihr habt alle anderen Banken, die einen Banken, der schlecht verabschiedet ist, und sagt, wir werden nicht in deinem Bankmarkt verabschieden, weil wir denken, dass ihr schlecht verabschiedet seid.

01:35:44: Und eure schlechtem Behaviour wird eventuell für uns Probleme verabschieden.

01:35:48: Also wird das System stabil.

01:35:50: Das Narrow Banking, das ihr seht, basically sagt, Banken werden nur Invest in Treasury Bonds.

01:36:00: So all of the risky stuff will all be done by mutual funds and people will know the risks that they're taking and they'll take them.

01:36:07: That's the way it'll work.

01:36:09: And in that world, again, you'd get rid of regulation and you'd get rid of safety nets because you wouldn't need them.

01:36:16: It's the same as with free banking, but in free banking, getting rid of regulation and the safety net is a prerequisite to free banking.

01:36:26: whereas in narrow banking, getting rid of safety nets and regulation is a byproduct for very different reasons.

01:36:35: I spoke with Professor Richard Werner a few weeks back, and he's a big fan of having this regional banking system in Germany, where he said basically small mutual banks.

01:36:43: This is basically, you would also go this direction, not these big institutions, but rather have a small banks with a more local regional touch, being in a better position to give better credits.

01:36:54: Let's put it this way.

01:36:56: Ich denke, man kann ein Argument in beide Direktionen machen.

01:37:00: Man schaut an kleine regionalen Banken und sagt, dass das Problem zu groß ist, dass es zu spät ist, und das Rang der Territöre.

01:37:10: Aber mein Freund Claudio Borrio und Charles Goetheerts, ein anderer, haben den Punkt, dass, wenn man ein paar kleine Leute hat, die all das gleiche behave.

01:37:20: Man kann genau das gleiche machen, dass die individuell alle gesund sind.

01:37:25: Aber das System ist eigentlich ziemlich unheilvoll.

01:37:29: Regionale Banken, ja und nein.

01:37:30: Ich bin kein realer Experte in diesem Thema, aber es ist klar, dass es Argumente gibt, die man für den einen oder für den anderen betrachten kann.

01:37:39: Der eine Punkt, was ich machen würde, ist, dass wenn man in Deutschland schaut, dass es fast eine Rezipie für Dinge, die falsch gehen, für viele große Banken, die kein Geld machen können, weil es so viel Kompetition von so vielen kleinen Banken gibt.

01:38:02: Irgendwann, dass wir es

01:38:05: alles zusammen brauchen, braucht es mehr Gedanken, als es in den Weg ist.

01:38:09: Ich würde sagen, dass das Ausdruck unserer Konversation eigentlich nicht so schön ist.

01:38:15: Im Ende des Ruhes war es mehr in den vergangenen Jahren, als es kommt.

01:38:20: Understanding your logic, you say basically, we are at the end of postponing the problem.

01:38:24: I think the

01:38:25: central bankers themselves, when you hear them talking about the need for fiscal support, basically that's what they're saying.

01:38:33: But the need for fiscal support still goes down in the direction of we get growth rates up, we get inflation up, we might be able to go down the path of financial repression.

01:38:44: It's

01:38:44: still

01:38:45: not acknowledging their losses and we have to distribute the losses.

01:38:48: Ich

01:38:48: denke, das Geldrestructuringe, v.a.

01:38:51: auf der privaten Seite, und v.a.

01:38:54: mit Blick auf die hohen Income Sovereinheit, das Geldrestructuringe ist etwas, das wir vielmehr vielmehr vielmehr überlegen müssen.

01:39:02: WP-One, wieder mit der OECD, der Gruppe von XXXX, der IMF, Carmen Reinhardt, der Weltbank, der Chefekonomist, alle diese Leute haben Artikel, Buchs, sogar about shortcomings in our capacity to restructure debt.

01:39:24: And I have given various presentations in which I've tried to document some of these shortcomings with respect to private non-financial debt, private financial debt, too big to fail, and worst of all sovereign debt, where there's no agreement at all about.

01:39:44: at what point do you need a sovereign debt restructuring.

01:39:49: Indeat, ich meine, wie Sie das von der Europäische Kiste wissen, über Griechen im Fertigem, da sind noch gar keine Regeln, die sich für die Menschen oder die Länder zu verabschieden haben, die schon zu viel Geld haben.

01:40:05: Es gibt keine Empfehlung von anderen Menschen, die das Problem wirst.

01:40:08: Also, ich denke, dass mehr Reflexion über Geld restrukturieren und es direkt in das System bilden.

01:40:18: Es gibt viele, z.B.

01:40:22: viele Leute, die über Risikontingent-Bahnen befestigen, damit die Länder, z.B.

01:40:31: Dolverns-Bahnen, dass die Interessen ausgerichtet werden, wenn sie x-percent ausgerichtet werden, und wenn sie weniger ausgerichtet werden, dass sie weniger

01:41:05: ausgerichtet werden.

01:41:09: Mortgages, in denen die Bank und die Person, die den Mortgagen ausgerichtet hat, in den Gänsen und Lassen ausgerichtet werden.

01:41:23: Ich

01:41:25: glaube,

01:41:28: wir müssen.

01:41:29: Dr.

01:41:29: Wey.

01:41:30: Ich hoffe, sie teilen meine Einschätzung, dass das Gespräch leider immer noch hochaktuell und relevant ist.

01:41:38: Das Ganze war ja zur Einstimmung auf den kommenden Sonntag, wo ich mit dem Professor Kenneth Schrocker von der Harvard University

01:41:47: über die Zukunft

01:41:47: des Dollars als globaler

01:41:50: Weltwährung

01:41:51: diskutiere.

01:41:53: Ich freue mich also auf ein Wiederhören am kommenden Sonntag.

01:41:57: Bis dahin alles Gute.

01:42:00: Ihr Daniel Stelter.