beyond the obvious - der Ökonomie-Podcast von Daniel Stelter – featured by Handelsblatt

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00:00:05: BTO Beyond Servius, der Ökonomie-Podcast mit Dr.

00:00:09: Daniel Stelter.

00:00:11: Featured bei Handelsblatt.

00:00:14: Hallo und herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe meines Podcasts.

00:00:19: Ich freue mich sehr, dass Sie auch in dieser Woche wieder mit dabei sind.

00:00:24: Nachdem wir am vergangenen Sonntag über Fortschritt gesprochen haben, anlässlich der Verleihung des Wirtschafts-Mobilpreises, setzen wir das in dieser Woche fort.

00:00:34: Wir wissen, dass die technologische Entwicklung Chinas wirklich beeindruckend ist.

00:00:42: Mit der Industriestrategie mit den Scheinern, verfolgt die chinesische Regierung das Ziel, das Land bis zu der globalen Supernation zu entwickeln.

00:00:54: Die technologische Suberinität hat dabei oberste Priorität.

00:00:59: Doch stellt sich die Frage, ist das realistisch?

00:01:03: Lässt sich der wirklich beeindruckende Aufstieg Chinas in den kommenden Jahren fortsetzt.

00:01:10: Umgekehrt haben wir die USA heute noch unstrittig die technologische Supermacht.

00:01:16: Bleibt das so?

00:01:18: Können die USA ihre wirtschaftliche Dynamik, ihre Innovationssyname gehalten oder droht ihnen hier die Ablöse durch China?

00:01:27: Oder aber schaffen es beide nicht?

00:01:29: Könnte es sein, dass wir vor einer Phase der Innovationsstagnation stehen.

00:01:37: Das ist zumindest die These meines heutigen Gesprächspartners.

00:01:42: Ich fand das Thema einer Vorbereitung hochrelevant.

00:01:45: Ich hoffe sie auch.

00:01:47: Fangen wir also an.

00:01:57: haben

00:02:04: sie schon mal direkt gehandelt, also so richtig direkt, so dass es gar nicht mehr direkt da geht, nein, dann sollten sie es direkt mal mit der neuen App von Europas direkt ist im Direct Broker Trade Gate direkt ausprobieren.

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00:03:42: Bevor wir zu unserem heutigen Schwerpunktthema kommen, kurz an der Anmerkung zu den aktuellen Entwicklungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China.

00:03:52: Europa wird in diesen offensichtlich immer mehr hineingezogen.

00:03:57: Am Mittwoch im BTO Refresh haben wir auf die seltenen Erden geblickt, die China sehr erfolgreich im Handelskrieg einsetzt und deren Limitierung bei den Exporten dazu führt, dass auch Europa unter diesem Handelskopf dick leidet.

00:04:12: Am Mittwoch dieser Woche kam es nun zur nächsten Eskalation im Kopf dick und zwar beim Thema Chips.

00:04:19: Bei VW in Wolfsburg ist von einem Produktionsstopp die Rede.

00:04:22: Grund ist ein Streit beim Chiphersteller Nixperia.

00:04:26: Es gibt unterschiedliche Meldungen, bis wann die Bauteile reichen.

00:04:29: In einem internen Schreiben an die Belegschaft heißt es am Morgen.

00:04:33: Derzeit ist die Produktion unbeeinträchtigt.

00:04:35: Vor dem Hintergrund der dynamischen Lage können Auswirkungen auf die Produktion kurzfristig jedoch nicht ausgeschlossen werden.

00:04:42: Im Medienbericht ist der VW-Konzern schon im Gespräch mit der Arbeitsagentur übermögliche Kurzarbeit für Zehntausende Mitarbeiter.

00:04:50: Und die Autoindustrie in Deutschland droht zwischen den Handelstreithänen USA und China zerrieben zu werden.

00:04:57: Die Geschichte setzt sich ja wie folgt zu sagen, die USA.

00:05:00: Nexperia entstand in den letzten Jahren, als der niederländische Shipkonzern NXP sein Geschäft mit Standardprodukten abspaltet hat.

00:05:08: Das ist ganz wichtig, es sind keine Hightech-Ships, es sind einfache Ships.

00:05:14: LXP selber übrigens geht auf die frühere Shipsparte von Philips zurück.

00:05:19: Das Unternehmen mit Sitz in Nimmwegen und bewerkend Hamburg und Manchester gehört zwar das Neunzehn zum staatlich gestützten chinesischen Konzern Wingtec.

00:05:30: Und hier hat nun Anfang Oktober die niederländische Regierung eingegriffen.

00:05:35: Sie hat die Kontrolle über den Shiphersteller Nexperia übernommen.

00:05:40: Mit dieser Maßnahme wollen die dieser Lande den Transfer wichtiger Technologien nach Schwieener verhindern, denn es gäbe Sorgen, dass sie im Notfall nicht zur Verfügung stehen würden.

00:05:51: Es steht der Verdacht um Raum, dass dies erfolgt ist, nachdem es erheblichen Druck aus den USA gab.

00:05:58: Bin ich verwunderlich, hat im Gegenzug die chinesische Regierung die Ausfuhr von in der Volksrepublik China hergestellten Lixperia Ships untersagt.

00:06:09: Nach dem Motto, ihr sollt nicht so viel auf die USA hören in Europa und wenn ihr das macht, dann können wir leider nichts mehr liefern.

00:06:17: Und das hat in der Tat große Bedeutung.

00:06:21: Nexperia selbst ist zwar nur ein kleiner Hersteller, relativ zu anderen von Schipfend ungefähr eineinhalb Milliarden Euro Umsatz.

00:06:28: Trotzdem ist der Konzern ein bedeutender Zulieferer für viele Kunden in Deutschland und Europa.

00:06:35: So die Automobilindustrie, mit der Nexperia ungefähr die Hälfte des Umsatzes erzielt.

00:06:41: Weitere Kundengruppen sind die Luftfahrt und die Verteidigungsindustrie, wie auch der Maschinenbau.

00:06:47: Wir sehen also, Wir befinden uns in der nächsten Phase des Handelskriegs und das kann durchaus ausstrahlen auf die gesamte europäische Wirtschaft.

00:06:56: Es gibt es zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses Podcasts zwar Hinweise darauf, dass es zum Beispiel Volksfragen gelingt, alternative Quellen für Schiffs zu finden.

00:07:05: Trotzdem besteht die Gefahr, dass sollte sich der Handelskonflikt weiter verschärfen, die europäische Industrie noch mehr geschwächt führt, was ja gerade für deutsche Industrie, die ohnehin in einer Rezession steckt, natürlich sehr schlechte Nachrichten wären.

00:07:22: Wir sehen eigentlich den typischen Ablauf von Handelskriegen.

00:07:26: Und deshalb nochmal ganz kurz zur Erinnerung.

00:07:29: Handelskriege können zu einer selbst verstärkenden Spirale führen.

00:07:34: Und genau das sehen wir gerade.

00:07:36: Und das ist eine sehr bedenkliche Entwicklung.

00:07:39: Hörenswerte diesem Zusammenhang ist übrigens die Folge dreihundert sechs mit dem Titel Globaler Wirtschaftskrieg, in dem Professor Werner Plumpe sehr schön ausführt, dass die Konflikte der Normalzustand sind und die Zeiten der Kooperation stets fragil und deshalb nicht dauerhaft.

00:07:57: Wir haben eine Ordnung, die wir garantieren, für die wir uns einsetzen.

00:08:01: in der aber andere, und zwar uns durchaus nicht politisch nur gut gesinnte, nämlich China vor allen Dingen, sich sehr viel schneller entwickeln als wir selber.

00:08:08: und kann das in Ordnung sein, eine Ordnung zu garantieren, die nicht nur teuer ist, sondern die uns im Grunde genommen selber sogar schadet, weil sie anderen eine Entwicklungsschance gibt, die die dann auch nutzen.

00:08:20: Die zweite Lehre ist auch klar.

00:08:22: Man muss sich auf diese Konflikte vorbereiten.

00:08:25: Wer das nicht tut, ist der Dumme.

00:08:28: China hat das getan.

00:08:30: In der ersten Amtszeit Donald Trumps haben die Chinesen gesehen, wie Donald Trump tickt und haben dann gesagt, wir bereiten uns vor auf eine mögliche Rückkehr Donald Trumps oder von ihm auch immer in das weiße Haus, der wieder über ein Handelskrieg mit China nachdenkt.

00:08:48: Gezielt haben die Machthaber im Peking die Schwächen Amerikas identifiziert und eigene Stärken aufgebaut und eigene Schwachstellen abgebaut.

00:08:58: Und heute stellen wir fest, wie letztmittwoch diskutiert, dass China ernsthaft schaden kann.

00:09:06: Siehe Dominanz bei seltenen Erden, siehe nun auch die Dominanz bei einigen Ships.

00:09:12: Interessant ist übrigens folgendes, was der Economist dieser Woche schreibt.

00:09:16: China hat nicht nur neue Regeln gemacht, die in Export von seltenen Erden beschränken, sondern China verlangt nun auch von ausländischen Unternehmen eine Lizenz für den Export von seltenen Erden, die mit chinesischer Ausrüstung gefunden wurden, oder aber auch von Magneten, die auch nur Spuren von chinesischen seltenen Erden enthalten.

00:09:39: Das heißt, fertige Produkte kann man da auch nicht einfach ausführen.

00:09:44: Die Message ist einfach, wer sich mit China anlegt, riskiert die Lähmung seiner Hightech-Fabriken.

00:09:52: Umgekehrt hat sich China sehr, sehr unabhängig gemacht von außenischen Zulieferern.

00:09:58: Die Unternehmen wurden gedrängt, mehr vor Ort im eigenen Land zu fertigen.

00:10:03: Und deshalb kann man davon ausgehen, dass China in den kommenden Monaten weiter hart bleiben wird gegenüber den USA und darüber hinaus auch beginnt die Handelsregeln für die neue Welt.

00:10:16: eben aus eigener Perspektive heraus zu definieren und dabei seine Position als hoch entwickelter Produktionsstandort und größter Handelspartner von über siebzig Ländern zu nutzen.

00:10:29: Ich bin ja gerade in China, wenn in den kommenden Wochen sicherlich bei verschiedener Gelegenheit von meinen hiesigen Erlebnisse und Eindrücken berichten.

00:10:37: Großgefasst bleibt er mein Statement richtig vom letzten Mittwoch, der Westen hat sich einfach hier sehr naiv verhalten.

00:10:46: Doch natürlich heißt das nicht, dass China den Handelskrieg am Ende gewinnt.

00:10:51: Denn am Ende verlieren alle.

00:10:53: Auch für China steht viel auf dem Spiel.

00:10:56: Werden die neuen Instrumente des wirtschaftlichen Zwangs, die China nun hat, sozusagen überstrapaziert, beschleunigt das natürlich die Bemühungen der Handelspartner, sich von China unabhängig zu machen.

00:11:09: Das ist eigentlich nicht im Chinas Interesse, sie ja auch die neuen Überlegungen im neuen fünf Jahresplan in weiteren Industrien global dominante Positionen zu erzielen.

00:11:20: Von dem Untergrund ist sozusagen es auch für China in deren Interesse zu sagen, wir finden irgendwie eine Lösung.

00:11:28: Zum Schluss noch die Frage, ob Robert Habeck dann also doch recht hatte, Intel und andere Bezu-Pensionen nach Deutschland zu locken.

00:11:37: Ich denke, nein.

00:11:39: Natürlich muss man sich bei Lieferanten diversifizieren.

00:11:43: Das heißt aber nicht, dass die Produktion um jeden Preis bei uns in Deutschland oder innerhalb der EU stattfinden muss.

00:11:50: Es gibt auf der Welt auch andere Lieferanten, von denen man beziehen kann bzw.

00:11:54: andere Standorte, die man entwickeln könnte.

00:11:58: So oder so bleibt das Thema des Handelskonflikts natürlich hochrelevant und wird immer wieder Gegenstand in diesem Podcast sein.

00:12:06: Und damit zum heutigen Schwerpunkt, dem ich eine Frage in der China wiederum eine große Rolle spielt.

00:12:14: Wird China uns bei Technologie und Innovation endgültig abhängen?

00:12:19: Oder doch nicht.

00:12:21: Und würde es in den USA gelingen, ihren Vorsprung zu halten?

00:12:25: oder laufen Sie auch Gefahr, diesen Vorsprung nicht halten zu können?

00:12:29: Das ist das Thema, mit dem wir uns jetzt ausführlich beschäftigen.

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00:14:13: schon mehrfach Thema bei BTO.

00:14:16: Einfach deshalb, weil Innovationen enorm wichtig sind für den Wohlstand, gerade einer alternden Gesellschaft.

00:14:24: Und wie wir letzte Woche wieder gesehen haben, steht Europa leider nicht gut da.

00:14:31: Das war auch bereits das Fazit im Podcast.

00:14:35: Mit dem Titel Es geht noch.

00:14:38: In dem Podcast haben wir gezeigt, dass es zwar noch geht, weil wir bei konkret einen Gründer zu Gast hatten, Aber es ist eben die Ausnahme.

00:14:47: Die Studie der Bokoni-Universität, die wir damals zitiert haben und die ich erneuert heute verlinkt habe, war eindeutig.

00:14:55: Der Titel der Studie lautet EU Innovation Policy How to Escape the Middle Technology Trap.

00:15:01: Meine Zusammenfassung der Studie erschien übrigens im EFO-Schnelldienst.

00:15:07: Auch diese habe ich den Show-Notes verlinkt.

00:15:10: Dort kann man unter anderem Folgen des Lesen.

00:15:15: In der EU beliefen sich die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr.

00:15:42: Im internationalen Vergleich wird deutlich, wie die europäischen Länder nicht nur gegenüber den USA bei den Innovationsanstrengungen an Anschluss verlieren.

00:15:50: Insbesondere China hatte den vergangenen fünfundzwanzig Jahren die Ausgaben für Forschung und Entwicklung kontinuierlich und sichtbar erhöht.

00:15:58: Während die FOE-Ausgaben in China noch bei unter Null, sechs Prozent des BIP lagen, waren es im Jahr zwei tausendundzwanzig bereits zwei Komma vier Prozent und somit höher als in der der Europäischen Union.

00:16:12: Auch Japan investiert seit Jahrzehnten mehr in seine Innovationsanstrengungen als die EU-Länder und wurde sogar erst Jahrzehnte von den USA beholt.

00:16:22: Im Jahrzehnte lagen die Ausgaben in Japan bei drei Prozent des BIP.

00:16:28: Da

00:16:29: darf man sich nicht wohnen, wenn auch weniger Innovationen dabei herauskommen.

00:16:34: Doch das sind nicht alle schlechten Nachrichten.

00:16:37: Es gibt noch mehr.

00:16:38: Die Innovationsaktivitäten in der EU und in den USA unterscheiden sich nicht nur in Bezug auf die absolute Höhe der Ausgaben für Forschung und Entwicklung, sondern auch stark hinsichtlich der Bereiche, in denen investiert wird.

00:16:51: Die FUI-Ausgaben der Unternehmen in der EU konzentrieren sich stark auf sogenannte Mid-Tech-Industrien.

00:16:58: Europäische Automobilhersteller geben am meisten Geld für Forschung und Entwicklung in der EU aus.

00:17:03: Im Gegensatz dazu konzentrieren US-Unternehmen ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten hauptsächlich auf Hightech-Industrien, vor allem auf die Bereiche Software- und Computerdienstleistungen sowie Pharma- und Biotechnologie.

00:17:16: Dorthin fließen u.a.

00:17:17: eighty-fünf Prozent der privatwirtschaftlichen FUI-Hörsgaben.

00:17:21: Wir investieren also vor allem in Bereichen, in denen wir noch stark sind.

00:17:27: Das gilt leider besonders auch für Deutschland.

00:17:32: Für Deutschland zeigt sich ein ähnliches Muster wie in der EU, wobei der Anteil der Mid-Tech-Industrien mit siebenundfünfzig Prozent noch höher liegt.

00:17:41: Insgesamt geben deutsche Unternehmen ungefähr so viel für Forschung und Entwicklung aus, wie die Unternehmen im Rest der EU zusammen.

00:17:47: Die FUE-Ausgaben deutsche Unternehmen konzentrieren sich im EU-Vergleich noch stärker auf die Automobilindustrie, während Unternehmen aus den anderen EU-Staaten vergleichsweise mehr in die Pharmaindustrie und andere High-Tech-Bereiche investieren.

00:18:01: Diese Konzentration auf den Automobilsektor stellt ein großes Risiko für die deutsche Wirtschaft dar und könnte an den Teil ihrer jüngsten Schwäche erklären.

00:18:10: Was zu tun ist, haben wir auch diskutiert und zwar in Folge, zweihundertundachtzig Europas Innovationsproblem.

00:18:18: Kernhossage damals, die Kosten des Scheiterns sind in Europa viel zu hoch.

00:18:23: Was ist damit gemeint?

00:18:25: Wenn ein Gründer was ausprobiert, Personalin stellt, versucht zu expandieren und dann feststellt, dass es nicht funktioniert.

00:18:31: Dann sind die Kosten des Scheiterns, also die entlassenen Mitarbeiter, die Abfindung usw.

00:18:36: signifikant teurer und auch schwieriger als beispielsweise in den USA.

00:18:41: Das treibt die Kosten hoch, weil wir wissen, dass nicht alle Projekte funktionieren.

00:18:46: Diese höheren Kosten machen im Schnitt Innovation in Europa deutlich unattraktiver und senkt quasi die Innovationsrendite.

00:18:55: Die Schlussfolgerung war deshalb in dem Podcast, dass wir uns am skainerischen Flex Security-Modell orientieren sollten.

00:19:04: Also Reduktion des Kündigungsschutzes verbunden mit besserer Absicherung, um so die Flexibilität im Arbeitsmarkt zu erhöhen und es leichter zu machen, wenn Projekte nicht funktionieren, Mitarbeiter abzubauen.

00:19:19: Die Studie Die wir im Februar besprochen haben, schafft es dann übrigens im Oktober immerhin in den englischen Economist.

00:19:27: Damit ist das Thema nun breit bekannt.

00:19:31: Die Reform ist Kündigungsschutzes wäre so gesehen eine gute Idee für die Reformagenda der Bundesregierung.

00:19:39: Ob sich daran traut, tja, ich bin skeptisch.

00:19:51: In anderen Regionen hingegen geht es voran.

00:19:54: Ganz vorne ist China.

00:19:57: In Folge zweihundert acht haben wir schon mal über den Critical Technology Tracker des Australian Strategic Policy Institutes berichtet.

00:20:06: Der Critical Technology Tracker identifiziert auf Basis einer Lüse wissenschaftlicher Publikation China als globalen Lieder im Bereich High Impact Forschung.

00:20:17: Und dies bei siebenunddreißig von vierundvierzig betrachteten kritischen Technologien.

00:20:23: Bei insgesamt twenty-fünf dieser Technologien sehen die Autoren ein mittleres bis hohes Risiko für eine zukünftige Monopolstellung Chinas.

00:20:34: Darunter anerkannte Schüsseltechnologien wie Batterien, Photovoltaik und Nanotechnik.

00:20:40: Bei den übrigen sieben Technologien, vor allem aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien, werden die USA als Lieder identifiziert.

00:20:51: Von vierundvierzig kritische Technologien wird also keine einzige von Europa dominiert.

00:20:58: Wir sind offensichtlich komplett abgehängt.

00:21:02: Da sieht man mittlerweile auch an so simplen Daten die der Anzahl an Patenten.

00:21:07: China hat mittlerweile sogar die USA bei den Patentanmeldungen überholt.

00:21:14: Die USA legen auf Platz zwei und das mit weniger Einwohnern als die EU.

00:21:19: Japan hat mit einer von vierundzwanzig Millionen Einwohnern mehr Patente als die EU mit einer von fünfzig Millionen Einwohnern.

00:21:28: auf Platz vier kommen eben die EU.

00:21:31: Deutschland steht für rund vierzig Prozent der Patente der EU.

00:21:36: Aber wir haben natürlich deutlich weniger Patente pro Einwohner als Japan.

00:21:42: Dort kommen wir zurück zu China.

00:21:44: China ist zweifellos in jeder Hinsicht beeindruckend.

00:21:48: Das stellte kürzlich auf die neue Zöcherzeitung in einem Beitrag

00:21:57: fest.

00:22:18: Studien zeigen, dass die Qualität der wissenschaftlichen Publikationen aus China deutlich zugelommen hat.

00:22:24: Vor allem in den Ingenieurwissenschaften der Elektronik, der Materialforschung der Physik und der Chemie hat China zu den USA aufgeschlossen.

00:22:32: In den Biowissenschaften ist man noch nicht ganz so weit, aber auf gutem Weg.

00:22:36: Und das Ganze hat ein sehr solides Fundament.

00:22:41: Einer der Gründe für den fernöstlichen Erfolg ist die Ausbildung.

00:22:45: Seit ungefähr zwanzig Jahren machen in China mehr Studenten ein Doktorat in einem der sogenannten MINT-Fächerhals in den USA.

00:22:53: Die Abkürzung MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

00:22:56: Das Center for Security and Emerging Technology in Washington schätzt, dass chinesische Universitäten im Jahr twenty-fünfundzwanzig mehr als siebenundsebzigtausend Studenten im MINT-Bereich promovieren werden.

00:23:08: Die USA kommen wohl nur auf vierzigtausend frisch gebackene Doktoren.

00:23:12: Früher dachte man dann im Westen noch, naja, ein hiesiger Ingenieur ist bestimmt zehnmal besser als ein chinesischer.

00:23:20: Was für eine Arroganz.

00:23:23: Die Zahl der Absolventen macht es freilich nicht allein.

00:23:26: Auch die Ausrichtung der Forschung hat sich geändert.

00:23:29: Wie viele andere Schwellenländer setzte China in der Vergangenheit vorwiegend auf anwendungsbezogene Forschung.

00:23:35: Diese Neigung näherte das westliche Vorurteil.

00:23:38: zur echter naturwissenschaftlicher Wahrheitssuche fehlten dem Land die Kapazitäten.

00:23:43: Doch dieses Bild hat sich grundlegend gewandelt.

00:23:45: Inzwischen gehört hochkarätige und ausreichend finanzierte Grundlagenforschung wesentlich zum chinesischen Wissenschaftssystem.

00:23:55: Den wissenschaftlichen Erfolg stützt auch die chinesische Lernkultur.

00:23:59: Bildung besitzt in den Familien einen höheren Stellenwert als im Westen.

00:24:03: Demgegenüber sind im Westen einige Auflösungserscheinungen zu beobachten.

00:24:07: Studenten scheuen zunehmend die Mintfächer mit ihren hohen mathematischen Anforderungen, für welche sie oft in den Schulen nicht die ausreichenden Fähigkeiten erbauten haben.

00:24:17: Deutschland ist zwar unter den Ländern der OECD führend bei Bärtschlabschlüssen in den Mintfächern, aber viele der Studenten kommen aus dem Ausland.

00:24:25: Bei der heimischen Ausbildung hapert es gewaltig, in die Min-Studiengänge der Universitäten strömen immer weniger leistungsstarke Schüler.

00:24:33: Leider steht dieses Thema nicht hoch auf der Agenda der Politik.

00:24:39: Stattdessen will man das Abitur für alle, würde ich mal sagen, indem man konsequent die Leistungsanforderungen senkt.

00:24:47: Ich denke, in diesem Zusammenhang an meinen Podcast wird Mathematik-Professor Bernhard Krötz.

00:24:54: In Folge Mit dem Titel, dieser Schock mit Ansage, stellte er Folgendes fest.

00:25:01: Meine Sicht ist natürlich die erst mal eines Universitätsdozenten.

00:25:05: Ich bin seit fünfundzwanzig Jahren etwa hier im Geschäft.

00:25:09: Und man hat den stetigen Verfall, die viele Ante dann eben auch mitbekommen.

00:25:15: Und die Situation heute ist, dass viele Anfänger Probleme haben mit Brüchen, also Dinge in Relation zu setzen.

00:25:25: Größen überhaupt zu vergleichen, mit Ungleichungen umzugehen, Betragsrechnen.

00:25:30: Es ist auch kein Verständnis eigentlich da, was eine Variable ist.

00:25:34: Termen können nur schwer, wenn überhaupt umgeformt werden.

00:25:38: Von den trigonometrischen Funktionen ist nur rudimentär was da, Zinus, Grusinus, von den transzellenten Funktionen, Lobberbettmussegefunktionen, bisschen.

00:25:48: Es ist alles sehr reduziert worden.

00:25:51: Und das macht es natürlich dann immer schwieriger, diese Studenten überhaupt mal abzuholen.

00:25:59: Und was man dann also vonseiten den Universitäten dann gemacht hat, man hat versucht Brückenkurse einzuführen, um dann in drei oder vier Wochen das nachzuholen, was man dann in vielen Jahren versäumt hat.

00:26:12: Aber das geht natürlich nur zum Teil.

00:26:15: Das ist eigentlich

00:26:16: nicht gut.

00:26:17: Und das wird diagnostizieren.

00:26:20: sozusagen einen erheblichen Leistungsabfall in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten, was die mathematische Grundausbildung unserer angehenden Studenten betrifft.

00:26:39: Trotz des unstrittigen Erfolges Chinas bleibt eine Frage.

00:26:43: Die Erfolgsgeschichte erstaunt doch, vor allem deshalb, weil sie unter dem Diktat eine autokratische Regierung kommunistischer Prägung stattfindet.

00:26:55: Ein politischer Wandel ist in China nicht in Sicht.

00:26:58: Wie kann es also sein, dass China sich technologisch so gut entwickelt?

00:27:04: Ist das Wirtschaftsmodell Chinas, das Planosmodell Chinas, dem westlich-Modell doch überlegen?

00:27:11: Braucht es entgegen der allgemeinen Annahmen auch der Nobelpreisträger vor letzter Woche doch keine Freiheit für die Innovation?

00:27:20: Dieser Frage geht ein sehr anerkannter Forscher seit Jahren nach, Professor Karl Frey.

00:27:28: Das aktuelle Buch heißt How Progress Ends.

00:27:33: Die Kernthese, es gibt zwei verschiedene Innovationssysteme, je nachdem, in welcher Phase man sich befindet.

00:27:41: Zentralisierte, myrokratische Systeme eignen sich demnach hervorragend für die Nutzung bestehender Technologien und das Aufholen von Wachstum.

00:27:51: als im Prinzip kopieren, verbessern, nachmachen.

00:27:55: Das wäre dann das chinesische Modell.

00:27:59: Dezentralisierte Systeme sind hingegen überlegen bei der Erforschung neuer technologischer Grenzen und bahnbrechende Innovationen, als das Modell, welches eigentlich im Westen verfolgt wird.

00:28:14: Professor Frey zeigt dies dann auch an historischen Mustern.

00:28:18: Es gab immer wieder Aufstieg und Stagnation.

00:28:21: China beispielsweise war jahrhunderte lang technologisch überlegen.

00:28:27: Und trotzdem kam es zur Stagnation.

00:28:30: Einfach deshalb, weil die zentrale Kontrolle überhand nahmen und damit die Innovation unterdrückte.

00:28:37: Europa hatte hingegen ein Vorteil durch Fragmentierung.

00:28:42: Die politische Zerspitterung Europas schuf ein konkurrenzfähiges System mit entscheidenden Vorteilen.

00:28:49: Es gab ein freien Ideenfluss.

00:28:52: Und wenn man eine Innovation machen wollte und sich nicht wohlfühlte, wo man war, konnte man einfach in einen anderen Staat umsiedeln.

00:29:00: Es gab keine einzige Autorität, die ungewöhnliches Denken vollständig unterdrücken konnte.

00:29:07: Das heißt, es war mehr möglich, out of the box Ideen zu entwickeln und dem Wettbewerb miteinander zu stehen.

00:29:13: Professor Fry liegt auch auf das amerikanische Volksmodell.

00:29:18: Amerika wurde demnach zum Innovationsführer mit die geschichte Kombination von schwacher Bundesregierung, die in den Wettbewerblich ersticken konnte, demokratisierten Patentsystemen, also es wäre recht günstig, Patente zu bekommen, öffentlich privaten Partnerschaften zu Überwindung staatlicher Kapazitätsgrenzen und einem föderalen System, das insyzinelle Experimente ermöglichte.

00:29:44: Mit Blick auf die heutige Situation ist Professor Frey jedoch skeptisch.

00:29:49: Er warnt vor der großen Stocknation.

00:29:51: Mit Blick auf China sieht er, dass Xi Jinpings Zentralisierungspolitik zunehmend die regionalen Dezentralisierung untergräbt.

00:30:01: Und letztere war, so glaubt frei, seit den neunzigachtiger Jahren die Grundlage für das wirtschaftliche Wachstum.

00:30:09: Wie das imperiale China investiert, das moderne China stark in Überwachungstechnologien, die die Autokratie zementieren, aber Innovationen ersticken können.

00:30:21: Aber auch mit Blick auf die USA ist frei nicht optimistisch.

00:30:26: Er findet, dass etätierte Unternehmen zunehmend darauf setzen, Webbewerb zu unterdrücken, in dem sie Lobbyismus betreiben.

00:30:34: Damit haben wir trotz der scheinbaren Innovationsrevalität zwischen China und den USA beide Supermächte mit einem schwächelnden Produktivitätswachstum.

00:30:47: freies zentrale Botschaft für die Politik ist folgender.

00:30:52: Anhaltender, technologischer Fortschritt erfordert konstante institutionelle Wachsamkeit.

00:30:59: Gesellschaften müssen kontinuierlich ihre Regierungsstrukturen an ihre Position mit dick auf die technologische Grenze anpassen.

00:31:08: Das heißt für uns konkret, wir müssen mehr Freiheit zulassen, wenn wir mehr Generationen wollen und mehr Wachstum.

00:31:18: Das ganze Thema ist, wie ich finde, hochspannend und hochrelevant, weshalb ich mich mit Professor Frey zum Gespräch verabredet habe.

00:31:28: Wünschst du dir auch manchmal jemanden an deiner Seite, der dich vorbehaltlos unterstützt, die den Rücken frei hält und im richtigen Moment einfach perfekt ist?

00:31:37: Keine Sorge, wir reden hier nicht über Online-Dating, sondern über Online-Business.

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00:33:09: für Professor Frey kommen noch diese Anmerkung.

00:33:13: Wer BTO hört, interessiert sich ja offensichtlich für Wirtschaftsthemen.

00:33:18: Und da könnte das Handelsblatt genau das Richtige für Sie sein.

00:33:22: Test sie es doch einfach mal.

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00:33:27: Dann finden Sie übrigens auch jeden Montag meine Kolumne, in der ich die Kernthesen des Podcasts verarbeite.

00:33:34: Und im Link Handelsblatt.com.

00:33:36: schriftlich.

00:33:36: mehr Perspektiven finden Sie mehr Informationen.

00:33:39: aber natürlich wie immer auch in den Show-Notes zu dieser Ausgabe.

00:33:44: Doch nun, zu meinem Gespräch, bin Professor frei.

00:33:52: Karl Benedikt Frey ist ein schwedisch-deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschafts-Historiker.

00:33:58: Er ist Professor für Künstliche Intelligenz und Arbeit am Oxford Internet Institute und ein Fellow des Mansfield College de Oxford University.

00:34:07: Sein Buch How Progress Ends, Technology Innovation and the Fate of Nations untersucht die langfristigen Auswirkungen des technologischen Wandels.

00:34:17: Die Eberwerke Englischsprache in Gästen.

00:34:18: hören sie nur die zentralen Aussagen, in deutscher Übersetzung.

00:34:22: Das Vorstellengespräch finden Sie dann am Ende dieses Podcast.

00:34:29: Zu Beginn des Gesprächs analysiert Professor Frey, warum Europa im Bereich der Digitalisierung und der Dienstleistungen im Vergleich zu den USA und China immer mehr zurückfällt.

00:34:40: Der entscheidende Nachteil ist für ihn die Fragmentierung des Marktes.

00:34:57: Und der entscheidende Unterschied, so würde ich sagen, ist, dass sie einen großen Markt haben, in den sie hineinwachsen können, der IWF schätzt, dass wenn man alle Handelzentnisse für Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union zusammenrechnet, dies einen internen Zoll von etwa hundertzehn Prozent innerhalb der Europäischen Union entspricht.

00:35:16: Und offensichtlich

00:35:18: ist es

00:35:18: Schwer zu skalieren, denn die Erträge aus Innovationen im digitalen Bereich werden durch die Größe ihres Marktes bekennst.

00:35:25: Sowohl die USA als auch China haben große homogene Märkte, in die Unternehmen hineinwachsen können.

00:35:32: Aber ob er hat das nicht?

00:35:33: Und das ist meiner Meinung nach der entscheidende Unterschied.

00:35:41: Doch nicht nur die Marktgröße ist ein Problem.

00:35:44: Freie sieht auch in der Regulierung und den starren Arbeitsmärkten erhebliche Hürden für europäische Unternehmen schnell auf technologische Umbrüche wie KI zu reagieren.

00:35:57: Darüber hinaus hat Europa offensichtlich regiere Arbeitsgesetze.

00:36:00: Es ist in Europa viel schwieriger, Mitarbeiter einzuschlellen und zu entlassen.

00:36:04: Das bedeutet, dass US-Firmen bei einem Technologischock wie der genadativen KI leichter umschwenken, einstellen, entlassen und ihr Geschäftsmodell umstrukturieren können, während Firmen wie zum Beispiel der SAP deswegen immer noch Schwierigkeiten hätten sich umzustrukturieren.

00:36:25: Im Vergleich des chinesischen staatiggelenkten Modells, mit dem der USA betonfrei, da China bisher vor allem beim Aufholen und Skalieren bestehender Technologien erfolgreich war, aber nicht bei der Bahnbrechenden Null zu Eins Innovation.

00:36:43: Bei den meisten Technologien, bei denen China jetzt gut ist, haben sie nicht die Null zu Eins Innovationen in den Bereichen Solar, Elektrofahrzeuge, KI oder Heilplatte verbracht.

00:36:53: Es ist eigentlich ziemlich ähnlich wie in Japan.

00:36:57: Ich meine das so, dass China Produktionsprozesse perfektioniert, Kosten senkt und auf diese Weise einen größeren Marktanteil erobert.

00:37:04: Die Innovation in China, die hat also... Barmbräuchende Innovationen wird meiner Meinung nach manchmal überbewertet.

00:37:12: Eine oft übersehende Stärke Chinas im Vergleich zum früheren Aufholprozess Japans ist laut frei der intensive Binnenwettbewerb.

00:37:22: Dieser könnte ein China-Faktor sein, warum China möglicherweise doch in der Lage ist, echte Innovation voranzutreiben.

00:37:34: Und der Unterschied zu Japan, würde ich sagen, ist, dass China debt-de-verbs intensiver ist.

00:37:39: Diese Hinsicht könnte es prinzipiell auch in der Lage sein, Innovationen auf eine Weise voranzutreiben, zu der Japan nicht fähig war.

00:37:52: Und wann kann staatlich Industriepolitik erfolgreich sein?

00:37:56: Frei nennt klare Voraussetzungen.

00:37:59: Sie funktioniert am besten bei technologisch bereits ausgereiften Sektoren mit klaren Zielen, nicht aber in sich schnell entwickelnden Feldern wie der künstlichen Illigenz.

00:38:09: Also ausgereift und klar funktioniert?

00:38:12: Sobald es unsicher ist, funktioniert es nicht.

00:38:18: Wenn

00:38:19: die Technologie relativ ausgereift ist, dann hat man ein klares Ziel, was zu tun ist.

00:38:23: Wenn sich die Technologie sehr schnell entdeckert, ist es schwer, Industriepolitik zu betreiben.

00:38:28: Halbleiter waren eine viel schnell lebigere Industrie, ebenso wie KI.

00:38:33: Mimwe mal an.

00:38:35: die Europäer bündelten ihre Ressourcen und investierten in alles, was zur Entwicklung großer Sprachmodelle gehört.

00:39:00: Vielleicht

00:39:01: liegt die Zukunft in kleinem und sprachmodellen.

00:39:03: Vielleicht liegt die Zukunft der KI dichtet sprachmodellen.

00:39:06: Das Ziel in der KI bewegt sich also ständig.

00:39:09: Und in diesem Kontext ist es viel schwieriger, Industriepolitik zu betreiben.

00:39:14: Viele setzen nun ihre Hoffnung darauf, dass künstliche Innegenz ein neuer Motor für das Produktivitätswachsum ist.

00:39:22: Frei ist hier vorsichtig und mahnt, dass eine Technologie allein noch keinen Fortschritt garantiert.

00:39:28: Entscheidend sei, ob sie völlig neue Anwendungsfelder und Industrie schafft.

00:39:35: Noch grundlegender.

00:39:36: Es hängt sehr stark davon ab, was wir den konkret machen.

00:39:40: Wenn KI nur ein Produktivitätswerkzeug ist, wenn es nur ein Werkzeug zur Automatisierung ist, wird es vielleicht zu einem einmaligen Produktivitätszug führen.

00:39:50: Wissen Sie, wenn wir seit eighteenhundert nur automatisiert hätten, hätten wir eine Prodipibelante, Schaft und billige Textilien.

00:39:59: Aber das wäre schon so.

00:40:00: Wir hätten keine Impfstoffe, keine Antibiotika, Computer, Raketen oder Flugzeuge.

00:40:05: Der meiste Fortschritt entsteht also dadurch, dass wir neue und bisher unvorstellbare Dinge tun.

00:40:13: Ein weiteres zunehmendes Problem für den Fortschritt ist laut frei.

00:40:18: Das etablierte Unternehmen oft versuchen, Wettbewerb zu unterdrücken, anstatt sich ihm zu stellen.

00:40:24: Sogenannte Killer-Aquisitionen sind dafür ein Beispiel.

00:40:27: Seit

00:40:30: den zweitausender Jahren sind Instagram, WhatsApp, YouTube und viele andere durch Übernahmen vom Markt genommen worden.

00:40:37: Wir haben also... Konsolidierungen gesehen.

00:40:39: Und wir haben, ehrlich gesagt, auch viele Killer-Akkresitionen erlebt, bei denen Firmen Konkurrenten aufgekauft haben, nur um sie stillzulegen, nur um den Wettbewerbszuschalten.

00:40:50: Ein

00:40:53: gutes Bildungssystem wird oft als Allheilmittel für mangelnde Innovationskraft angesehen.

00:40:59: Frei relativiert dies.

00:41:02: Bildung ist zwar eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung.

00:41:07: Entscheidend sind die Anreize, die das System für Talente setzt, ob es sich also lohnt, zu innovieren.

00:41:24: Absolut steht außer Frage, dass das Bildungssystem eine Flüsselrolle bei der Förderung von talenten und qualifizierten Arbeitskräften oder Holzmotor für Innovationen spielt.

00:41:34: Aber ein gutes Bildungssystem allein reicht nicht aus, oder?

00:41:37: Niemand würde behaupten, dass die Sovetermion ein schlechtes Bildungssystem hatte, zumindest nicht in den harten Wissenschaften.

00:41:55: Also spielen auch die Anreize, den Menschen ausgesetzt sind, dann auch alle in Japan, ziehen die Anreize darauf, Schritt für Schritt die Unternehmen ins Hierarchie zu erklimmen.

00:42:04: Die Vereinigten Staaten und insbesondere das Silicon Valley sind da immer noch dynamischer.

00:42:08: Es gibt mehr Jobhopping, die Leute bewegen sich eher horizontal als

00:42:15: vertikal.

00:42:16: Sein wichtigster Rat an die Politik in Deutschland und Europa?

00:42:20: Freiblediert unmisterständlich für eine radikale Vertiefung des EU-Binnenmarktes.

00:42:29: Das

00:42:32: Wichtigste in Europa ist die Vollendung des Binnenmarktes.

00:42:35: Kein europäisches Land allein ist groß genug, um eine Skalierung auf dem Level zu ermöglichen, das man in den Vereinigten Staaten oder in China sieht.

00:42:44: Wir müssen also diese Handelshemmnisse für Dienstleistungen wirklich erbauen.

00:42:48: Ohne das haben wir, glaube ich, keine tragfähige Strategie, um mit den USA oder China zu konkurrieren.

00:42:54: Ich denke, das ist das Allerwichtigste.

00:43:06: Am

00:43:09: Ende des Gesprächs fasst Freie Kernbotschaft seines Buches zusammen.

00:43:13: Fortschritt ist keine Selbstverständlichkeit.

00:43:16: und muss immer wieder neu erarbeitet

00:43:19: werden.

00:43:21: Hamburgschaft des Buches ist den Fortschritt nicht als selbstverständlich haben zu sehen.

00:43:25: Wenn Fortschritt unvermeidlich wäre, hätte die erste industrielle Revolution etwas früher in der Menschheitsgeschichte stattgefunden.

00:43:33: Wenn Fortschritt unvermeidlich wäre, wären die meisten Länder der Welt weich und wohlhabend.

00:43:38: Und wir sehen, wie Technologieführer aufsteigen und fallen.

00:43:42: Technologieführer von heute zu sein bedeutet also nicht, dass man auch der Technologieführer von morgen sein wird.

00:43:50: Das ganze Gespräch will Professor Frey finden Sie wie bereits angekündigt am Ende dieses Podcast.

00:44:03: Was lernen wir daraus?

00:44:04: Will Europa aus dieser Entwicklung gestärkter Vorgehen, müsste es heute handeln.

00:44:10: Konkret bedeutet das weniger Bürokratie, weniger Bürokratie vor allem auch für Start-ups und Innovatoren und gleichzeitig starke europäische Institutionen für die Skalierung von Technologien.

00:44:25: Europa braucht auch eine differenziertere China-Strategie, um die Chancen der Kooperation zu nutzen und die Risiken zu minimieren.

00:44:34: Ob es Europa gelingt, die Kurve zu bekommen, entscheidet sich in den nächsten Jahren.

00:44:39: Viel Zeit bleibt uns nicht mehr.

00:44:42: Wir haben die Wahl zwischen dem Abstieg in die Bedeutungslosigkeit oder der Erneuerung unserer innovativen Kraft.

00:44:58: Bleibt mir, Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, erneut sehr herzlich fürs Zuhören zu danken.

00:45:04: Wie immer, Freut mich auf Feedback, Fragen, Kritik und Anregungen, die auch wirklich gelesen werden, wenn ihr auch nicht immer beantwortet.

00:45:11: Und natürlich auf einem Wiederhören am kommenden Mittwoch zu einer neuen Folge von BTO Refresh.

00:45:18: Bis dahin alles Gute, ihr Daniel Stelter.

00:45:29: Und ich kann dir sagen, dass die Hauptmotivation für mich ist, dass ich europäisch based bin.

00:45:46: Und in den Jahren die Jahrzehnte, die Europäische Union hat gesagt, wir wollen die größte Innovative und kompetitive Region in der Welt werden.

00:45:55: Wie wir alle wissen, ist das jetzt nicht wirklich der Fall.

00:45:57: Die US ist uns ausgeteilt, wenn wir auf die Gdp-Kapital schauen, die klar ist, dass Innovationen und Produktivität die Grenzen sind.

00:46:05: Aber auch China.

00:46:08: Es macht große Projekte.

00:46:10: Ich habe eine Studie durch den Australian Institute, den ASPI, den Kritiktechnologischen Tracker, gehört.

00:46:17: Sie haben herausgefunden, dass China jetzt die Dominanz für die Kritiktechnologien in den Fünfzehnten in den Seventon hat.

00:46:27: Zwei Jahre später haben sie nur die Rolle von drei Technologien gespielt.

00:46:30: Auf der einen Seite haben wir den US extrem gut gemacht.

00:46:33: Auf der anderen Seite haben wir Europa hinter, hinter, hinter, hinter.

00:46:37: Und auf der anderen Seite haben wir China wirklich einen Impressiv Progression.

00:46:42: So, sagt es uns, dass wir in Europa verloren haben, denn wir können keine Innovation machen, wir können keine Progression mehr haben.

00:46:50: Und dein Buch ist nur für Europa und nicht für China.

00:46:53: Es ist nicht zu überraschend für mich, dass Europa noch weniger dynamisch ist als die USA.

00:47:00: Was für mich mehr überraschend ist, ist, dass es auch verletzt wird, was die USA und China schon tun.

00:47:10: Denn Europa ist historisch sehr gut in der Verkennung der Kälte.

00:47:14: In dem XIX.

00:47:14: Jahrhundert war die erste Industrie-Revolution in Britten passiert.

00:47:19: Und auf der Kontinent, in Deutschland, in Frankreich, in Italien, die Institutionen für Katschup, die eigentlich technologische Technologien im Briten absorbiert wurden, und die Kontinenten auf der Kontinent gestalten.

00:47:31: In der Post-War-Period in Europa sind die USA in der Produktion der Massproduktion von den USA zu einer Industrie... after another.

00:47:49: And so nobody would say that Europe is lagging the United States in automotive, or in chemicals, or in pharma, or electrical machinery, etc.

00:48:01: Europe is pretty good when it comes to manufactured goods.

00:48:08: What it doesn't do well is digital and services.

00:48:13: And manufacturing

00:48:15: is

00:48:16: Declining, Services are growing and that's where the future is.

00:48:23: And so I think an important question to ask is what is it that the United States and China have in services in particular that Europe doesn't.

00:48:38: The key difference I would say is that it has a large Market to scale into.

00:48:47: So the IMF estimates that if you take all the trade barriers in services within the European Union, you add them up.

00:48:56: It amounts to roughly a hundred ten percent tariff, internal tariff within the European Union, right?

00:49:03: So Trump Liberation Day tariffs on services right across the European Union.

00:49:09: And

00:49:10: obviously it's very hard to scale Denn die Innovation in digital wird von der Größe des Marktes kapiert.

00:49:20: Die USA und China haben hohe homogenische Marken und Firmen, die in Europa steigen.

00:49:26: Und das ist das Key-Differenz.

00:49:29: Du machst eine Differenzierung zwischen Skaling-Innovation und Steuern-Innovation.

00:49:34: Ich frage es dir nicht genau, aber Skaling an our stand requires big markets, but couldn't we be at least be as good in the start of innovation?

00:49:42: Or do you say it's only worthwhile to do innovation if you already think about scaling?

00:49:48: Ja, so, as you say, right?

00:49:50: Der Rettang zu innovieren ist kaputt.

00:49:52: Warum nicht in den USA?

00:49:55: Es gibt einen Grund, dass die Kapitalistinnen und Kapitalisten in Europa und die Founder sind, in den USA zu gehen und dort zu setzten, weil sie einen großen Markt für einen Rettang haben.

00:50:09: Ich würde sagen, dass das Rettang zum Rettang ist nicht alles.

00:50:12: Europa hat auch viele Barsche zu setzten.

00:50:16: start up or enter the market to begin with.

00:50:19: So the GDPR, for example, have added very significant compliance costs, especially to smaller firms.

00:50:27: The only firms that haven't been adversely impacted by it are large technology companies, which manage to offset compliance costs by capturing a larger share of the market.

00:50:39: I think we are at risk of repeating that with the EU.

00:50:43: A.I.

00:50:43: Act, which is similarly going to add compliance costs, which will be harder to deal with for startups.

00:50:51: And in addition to that, obviously Europe has more rigid labor laws.

00:50:56: It's much harder to hire a fire in Europe, which means that when a technology shock happens, like Generative AI, U.S.

00:51:05: firms can more easily pivot, hire and fire, restructure their Business model, whereas firms like SAP still struggle to restructure because of that.

00:51:16: And so some places in Europe are more dynamic than others.

00:51:19: The Scandinavian countries, for example, tend to do better in terms of dynamism.

00:51:25: And the reason for that, you know, if you look at Denmark, they have flex security, right?

00:51:29: So they have security, which is good, but they also have labor market flexibility.

00:51:34: And I think that's something we ought to adopt throughout the European Union.

00:51:38: Wir sollten auch über die US vs.

00:51:41: China denken.

00:51:42: In deinem Buch hat man die Frage, wie wichtig die freien Marken sind und wie wichtig das ist, dass der Regierung nicht zu intervenieren ist.

00:51:51: Aber wenn man die US und die China betrifft, hat China in der Technologie viel Erfolg gemacht.

00:51:57: Wie ich das sagte, betrachtet dieser kritischen Technologischen Träger, sind sie jetzt in der Kriterik in den Fünfzehnten in den Seventon in den Seventon in den Seventon in den Fünfzehnten.

00:52:05: Die anderen Seventon sind die US und die Europas in der Nähe.

00:52:08: Man könnte sagen, dass China in einem orchestrativen Fallen der Innovation ist.

00:52:16: Es ist leichter und besser zu haben.

00:52:19: E.V.

00:52:20: hat eine Vision für die Welt.

00:52:23: Sie setzten die Infrastruktur auf und setzten die Produktion der Batterien auf.

00:52:30: Aber dann hatte sie eine Kompetition, eine große Kompetition in China, die die beste Idee hatte.

00:52:38: Sie prüfen also, wie das beste Modell aussieht, eine Kombination der staaten goals und privaten Liberty on how to achieve the gods.

00:52:49: So, first of all, I'm not sure I'm convinced about the stats you mentioned and, you know, these kind of measures around who's leading and which technology are usually subject to some more subjective judgment.

00:53:04: Let's put it that way.

00:53:05: But I fully take the point that China is catching up in a range of technologies.

00:53:13: And so did Japan Back in the nineteen eighties, by the way, right?

00:53:17: It was very widespread concern, particularly in the United States.

00:53:24: Japan had done two cars with Toyota, taking market share from Ford and General Motors, leading to the decline of Detroit.

00:53:33: That was also happening in semiconductors.

00:53:36: A lot of people predicted that the Silicon Valley would go down the way Detroit once had.

00:53:44: Japan hat eine klare Manufaktion über die USA gewohnt.

00:53:50: In Kurs,

00:53:51: in

00:53:52: Konsumerelektronik, in Semiconductors, in ein paar andere Domäne.

00:53:59: Aber am Ende des Tages war es die USA, die die Computerrevolution ledigend war.

00:54:07: Und ich glaube, wir wollten uns selbst fragen, warum.

00:54:10: Ich denke, ein großer Teil davon ist, Japan had very good institutions for catch-up growth.

00:54:15: They had caretzo conglomerates, which diffused technology, shared technology between them.

00:54:23: They could solve coordination problems more easily and scale.

00:54:28: But they also erected very significant barriers to entry for new firms, because they mainly traded with each other.

00:54:35: In the United States, by contrast, dynamism was driven by new.

00:54:40: Kompanies, vigorous Competition Policy, as well as the breakup of AT&T, for example, was fundamental in the sense that when ARPANET, the predecessor to the modern Internet was released into the world by the National Science Foundation, there was no Telekommunikationen in Kampen, die den Technologien übernachten können und die Technologie verabschieden können.

00:55:05: Die Internet kann sich organisch entwickeln und neue Startups umdrehen können.

00:55:12: Eine wichtige Unterschiede in den USA zu Japan und in Europa ist, dass die fünf größeren Firmen von Marktkapitänern, die jährlich übernachten, in Europa sind sie ca.

00:55:23: hundert Jahre plus.

00:55:24: Das Dynamismus ist ein key Driver.

00:55:28: of progress in the United States.

00:55:30: Regarding China, I think it's important to realise that the China's model has also shifted significantly over time.

00:55:41: So has some of its objectives.

00:55:43: So if you go back to the nineteen eighties, most of the top down industrial policy initiatives that focused around the Beijing area had failed.

00:55:56: Aber gleichzeitig begann China in den Süden, um die Welt zu öffnen durch speziale ökonomische Städte.

00:56:05: Diese Städte begann zu erzielen den großen amounten der Investitionen.

00:56:12: Insofern, als das so beginnt zu passieren, hat China einen Vorteil über die Soviet Union, der auch ein Leninist-Party-System hat.

00:56:25: Ich hatte einen Vorteil in dem Sinne, dass es eine viel mehr regionale Autonomie ist.

00:56:31: Die Provincial-Geräte beginnend zu kompetieren auf die Politik, um Investitionen zu betrachten, und um die Entwicklung der Provinzen zu erhöhen.

00:56:44: Denn die Entwicklung war essentiell.

00:56:46: ein Benzmark, auf dem sie bemerkt wurden, und das Benzmark betrachtet, ob sie die Partei-Hierarchie oder nicht bemerkt werden.

00:56:55: Und so, in der, auch in der Absence von private Property Rights, dies kreierte Incentives, whereby Firms felt, that their investments were relatively secure, because they had a mutual interest with the local party elites.

00:57:12: Now, that relatively decentralized model of growth, I would argue, is being somewhat unter mind at the moment.

00:57:22: More

00:57:23: authority is being centralized in Beijing and in the hands of Xi Jinping in particular.

00:57:31: And growth is becoming

00:57:34: less

00:57:36: of driving objective.

00:57:39: So common prosperity, national security, concern.

00:57:43: So now taking precedence.

00:57:46: Weil es ziemlich schwer ist, foreign-invested Firmen und private Firmen in general zu mobilisieren, für Abenteuer über Profit.

00:57:55: Es bedeutet auch, dass Städte und Unternehmen, die bei jedem Account ein Dragan- und Brunnenproduktivität und Innovationen sind, wiederum ein mehr grundsätzliches Teil der chinesischen Ökonomik.

00:58:15: Das ist nicht zu sagen, dass alles in China ein Falsch ist.

00:58:23: Das ist nicht so.

00:58:24: Und du schaust, dass in einigen kritischen Technologien, wie EVs, Solar und Semiconductor in China, jetzt auch Streis machen, sehr gut.

00:58:34: Und sie haben einen großen, harmonischen Markt zu steigen.

00:58:40: Und sie haben verschiedene Provinzen, die für Ressourcen kompetieren.

00:58:45: oft die lokalen Firmen, die gegen sich anderen in den Nationalen Markt betreffen.

00:58:50: Und also, die Unterschiede mit Japan, würde ich sagen, ist, dass China mehr fährlich kompetitiv ist.

00:58:57: Und in diesem Fall könnte es auch sein, dass die Innovation vorwärts in eine Weise, dass Japan nicht möglich ist, aber gleichzeitig Most of the technologies where China is now doing well, they didn't do the zero to one innovation in solar, in EVs, in AI, in semiconductors.

00:59:25: So it's quite similar to Japan actually in the sense that what China is doing is perfecting production processes, driving down costs and capturing a larger share of the market that way.

00:59:36: And the innovation in China, the sort of breakthrough innovation I think is sometimes overstated.

00:59:43: Jetzt, z.B.

00:59:44: Party-Officials, die Provinzen auf Metricen wie Patterns kompeten.

00:59:49: Das resultiert in viel jungen Patterns, weil sie nicht mehr die Maintainer-Fees zu abholen, sondern länger.

00:59:56: Wenn man auf die Verwaltung von Intellektuellen Property schaut, ist das eine Ordnung der Magnität, die von den USA höher ist.

01:00:04: Es ist viel zu öffnen, um die Streis in China zu machen, aber ich denke, es ist auch... Es ist wichtig, nicht zu überstehen, was die Progression gemacht hat.

01:00:15: Der GDP per capita ist eine Fünfte der US-GDP per capita.

01:00:19: Der japanische Peek hat eine Produktivität von neun Prozent.

01:00:23: In China hat es seit der größten Ressentation verabschiedet und viele Ressourcen wurden von einem gigantischen Realistik-Sektor, der jetzt für eine Hälfte von GDP betrachtet.

01:00:33: In deinem

01:00:34: Büchern schaut es eine Menge Geschichte.

01:00:37: Ich sage immer, dass es für Deutschland einfach war, zu Beginn des ökologischen Progresses zu starten, weil es nicht so viele Kompetenzen gab.

01:00:44: Es war eigentlich die UK und wahrscheinlich auch andere Länder.

01:00:47: Aber die meisten der Welt waren nicht in der Kompetition, um zu kommen.

01:00:51: Dann hatten wir die USA, wir hatten den Prozess, aber heute haben wir eine Welt, in meiner Sicht ist es anders als in der Vorbereitung, weil in der Theorie wir eine globale Kompetition haben.

01:01:03: In der Theorie können wir in Vietnam und haben die Zeit für all das Knowledge in der Welt, dank des Internetes, wenn ihr smart und hart arbeitet und kreativ seid, könnt ihr mit einer Idee kommen, die besser sein kann als eine Idee in Silicon Valley.

01:01:14: So, du gibst mir wirklich clear Exempel, warum Vietnam nicht in einem Stadion als successiver als ein kleiner Markt und so weiter.

01:01:21: Aber wenn es so ein globaler Stadion ist, und es ist die gleiche Zeit, dass jeder die gleiche Aktion hat, aber es ist nicht eine Rolle für den Staat und für die Unterstützung.

01:01:34: Efforts von neuen Industrie, neuen Technologien, durch Dinge, die die Startups nicht tun können.

01:01:40: So wie China sichert die Prozesstechnologie für viele der rarer Erde der Welt, dafür haben die Monopolisten da.

01:01:47: Ist das nicht ein Ruh für eine Kombination zwischen Staat und privaten Initiativen, um wirklich erfolgreich zu

01:01:54: sein?

01:01:54: Ich denke, es gibt ein paar Dinge, die es wertvoll sind, wenn man aufhört.

01:02:03: Ist there a case for the state to drive technological catch-up?

01:02:09: In principle, yes, if you can shorten the time by which you catch up that way.

01:02:16: And if there is some binding constraint that the market by itself will not fulfil.

01:02:25: So, we're seeing In vielen Städten, in der Städte, und in Europa in dem neunten Jahrzehnt, hat der Staat ein größer Rollen im Ketchup gespielt.

01:02:36: Aber wir sehen auch in vielen Städten, wo es ein kontraproduktives Rollen gespielt hat.

01:02:41: Und also, was determines, ob die Städte ein produktives oder kontraproduktives Rollen gespielt werden.

01:02:48: Ich denke, ein großer Teil, das mit einem meritokratischen Staat zu tun hat.

01:02:53: One thing that East Asian countries managed to catch up having common is that they have a long legacy of civil service examinations and recruiting civil servants on merit rather than on the basis of loyalty.

01:03:13: Those preconditions are not widely available around the world.

01:03:18: Second, the state.

01:03:20: muss ein Incentiv sein, um alle Sorten von lokalen Interessegruppen zu übernehmen, die keine neue Rehreise zu bauen.

01:03:31: Oder keine neue Industrie zu übernehmen, die olden Einkommen zu disruptieren.

01:03:39: Die Incentivität des Staates muss aufgrund ihrer politischen Kompetenzen und Konzernes in der Nähe sein.

01:03:50: Security, at least historically.

01:03:54: And then finally,

01:03:55: how

01:03:57: mature is a technology.

01:04:00: So, you know, a success story in Europe wasn't questionably Airbus, whereby Europeans

01:04:09: pulled

01:04:09: resources together, cross countries, and created a peer competitor to Boeing.

01:04:17: By contrast though, Most European countries or several tried to see their own semiconductor industries in the sixties and seventies.

01:04:26: And that was a disaster, a complete failure.

01:04:29: And so, you know, if you can do something together that scales from the beginning, that helps if you're a smaller country.

01:04:38: And if the technology is relatively mature, dann hat man einen klaren Objektiv an, was zu tun.

01:04:46: Wenn die Technologie sehr schnell bewegt, ist es sehr schwer, Industrie-Polizei zu machen.

01:04:53: Und so, die meisten Key-Inventions, die in einem Aircraft-Bilden, die schon gemacht wurde, die Zeit, der Airbus war, die Simikon-Doktoren waren sehr schnell bewegt in der Industrie, als ist es der

01:05:07: AI.

01:05:08: Und so, sagen wir Europäer, und investieren in alles, was in den großen Langer-Modellen gebaut wird.

01:05:18: Vielleicht ist der Zukunft kleine Langer-Modelle.

01:05:20: Vielleicht ist der Zukunft der AI nicht Langer-Modelle.

01:05:26: Der Target in der AI ist ständig bewegt und es ist sehr schwer, Industrial Policy in diesem Kontext zu machen.

01:05:35: die Prerequisiten der Meritokratik-State, die die Imperativ- und Interestgruppen übernehmen, um zu erhöhen, und dann eine Technologie, die schliesslich statisch ist, dass man die Ressourcen annehmen kann, und man hat ein Objektiv, das nicht ständig bewegt.

01:05:55: Wenn man diese Präkonditionen hat, glaube ich, dass es ein Argument für die Industrie-Polizei ist, aber diese Präkonditionen müssen in Platz

01:06:03: sein.

01:06:03: So, your critical of Mariana Mazzucato, who was advocating, basically saying, she's always saying, look, the state is actually the root cause for all innovation.

01:06:11: So, flying to the moon, doing wars and therefore giving money to the private sector, but in the end it's the state doing innovation and not the private sector.

01:06:20: That's basically her message.

01:06:22: So, I think most of the programs she point to are post war period programs in the United States.

01:06:29: And I think it's important to know that, US innovation patenting predates the war and the war itself led to reduction in productivity.

01:06:40: Productivity in the United States begins to search in the twenties and thirties so long before the war and the United States actually loses much of its technological lead during the post war periods because other countries growing catch up more rapidly.

01:06:55: So most productivity growth is based on technologies that were invented before.

01:07:00: der Krieg, beziehungsweise die Elektrizität oder das Internal Combustion-Engine oder das Mass-Produktion-System.

01:07:05: Ich would agree that the Rad Lab advanced radar technology, that the Manhattan Project produced a nuclear bomb and that the Polar Project put der Mann auf dem Mond.

01:07:16: Und so, du kommst zurück zu dem gleichen Punkt, wenn der Objektiv ist klar, dann kannst du es machen.

01:07:22: Aber, du weißt, es gab keinen Plan, um die modernen Internet zu kreieren.

01:07:26: Lake Lider hatte eigentlich diesen Blubring für den Arpa-Netz, bevor er ein Arpa kam.

01:07:33: Direktor.

01:07:34: He had a lot of leeway to make decisions and hire the best talent from a vast network of decentralized universities.

01:07:43: Public funds can certainly spur innovation.

01:07:45: I would not argue against that.

01:07:47: But I think when it comes to... Aiding innovation, you need a centralized exploration.

01:07:54: The university system is good for that.

01:07:56: That's public funds being put into science and research.

01:08:00: It's not state mission.

01:08:02: led innovation led to the modern internet.

01:08:06: Ich bin sicher, dass ihr euch mit der Serie der Conductive Waves verstanden seid.

01:08:09: Die Conductive Waves haben wir in den vergangenen Jahren einen langen Weg von der ökonomischen Entwicklung.

01:08:14: Und diese Serie hat einen Link zu den so-called Basic Innovations.

01:08:18: So, dass es eine Railroad ist oder so was für eine Basic Innovation ist.

01:08:21: Ein langer Weg von der ökonomischen Entwicklung, dann zu Stagnation und Produktivität, zu einer Krise.

01:08:26: Und dann haben wir eine andere Weg von der so-called Basic Innovation.

01:08:31: So könnte es sein, dass wir in der Zeit der Stagnation sind, weil wir nur ... bis die basicen Innovationen wie A.I.

01:08:38: oder Biotechnologie oder andere werden mehr durch die Gesellschaft und die Ökonomie zu spüren.

01:08:44: Es könnte sein.

01:08:45: Ich bin enttäuscht, dass A.I.

01:08:50: eine Produktivität ist, ein Driver- oder eine Produktivität Revival ist.

01:08:54: Insofern bin ich viel geholfen.

01:08:56: Aber ich denke nicht, dass es ein Gewinn ist.

01:08:58: Ich würde nicht sagen, dass ... Es ist schwer zu denken auf mehr transformativen Technologien als die Internet und die Person, die ein Computer hat, um das beste Talent zu verbinden, um die Welt zu sein.

01:09:12: Das bedeutet, dass die Menschen die Wohlstuhl-Konferenz in den Pocken haben.

01:09:18: Und nochmals sehen sie eine decade langen Produktivität-Absurge, die in den USA largely konfrontiert ist, und nicht so viel in Europa.

01:09:29: Und das, ich denke, Das sollte uns zumindest präzise sein, dass vielleicht die A.I.

01:09:39: nicht in diesen jährlich langen Produktivität-Busen, die wir jährlich im Mitte des Zehntes haben, gehen.

01:09:48: Und grundsätzlich denke ich, dass es sehr viel auf was wir damit tun.

01:09:52: Wenn die A.I.

01:09:52: nur ein Produktivität-Tool ist, wenn das Automation-Tool ist, dann geht es vielleicht um eine Einfluss in Produktivität.

01:10:01: All das, was wir seit den vergangenen Jahren gemacht haben, war Automation.

01:10:04: Wir haben Produkte, Agriculture und schiefen Textil.

01:10:07: Aber das ist das, was wir haben.

01:10:08: Wir haben keine Vaccines, Antibiotika, Computer, Rocket, Airplanes.

01:10:12: Die meisten Progräste kommen von neuen und vorigen unkonsequenzenen Dingen.

01:10:18: Die wichtigste Frage ist, ob AI wirklich neue Aktivitäten, neue Industrie, neue Technologien, neue Innovationen gibt.

01:10:24: Ich denke, die meisten der Applikationen, die ich höre, sind mich zufrieden.

01:10:31: Die USVI ist in medizinischen Forschung.

01:10:33: Die Kosten der Forschung in Formen sind nur ein Teil der Kosten der klinischen Präzise.

01:10:41: Und so, auch wenn man die Forschungskomponente bietet, sind die klinischen Präzise der Klinischen Präzise von ca.

01:10:49: Wenn du ein kleiner Biotech-Farm bist, musst du mit der Lodge Pharmaceutical-Kompany partnern, um das zu machen.

01:10:55: Wir haben alle diese Bottlenecks, die es bedeutet, dass, wenn auch die AI die Technologie sehr vernünftig ist, es nicht klar ist, wie viel Produktivität es gibt, und es scheint zu mir, dass wir Institutionen in einem Ort sind, die es schwerer machen, neue Industrie und Produkte

01:11:15: zu kreieren.

01:11:15: Es ist, weil es ein städtischer Spieler ist, dass sie nicht Kompetenzen haben.

01:11:18: Es ist auch ein Grund, dass es immer schön ist, wenn du existierst als die Firma.

01:11:22: Du willst keine Kompetenzen, also was du tun kannst, dass du die Kompetenz in Jönchfest

01:11:26: hast.

01:11:27: Das ist richtig.

01:11:28: Wenn du die Ärzte des Computerevolutions schaust, wenn man von Apple und Microsoft an Google und Amazon, die IPO'n hat, auf den Stockmarkt aufgelistet, dann sind die Unternehmen in ihrer eigenen Reise, seit die Jahrzehnte.

01:11:43: Es gibt Instagram, WhatsApp, YouTube, viele andere.

01:11:47: Sie sind aus der Acquisition.

01:11:50: Wir haben mehr Konsolidation gesehen.

01:11:55: A lot of killer acquisitions frankly, where firms have bought up competitors just to shut them down, just to close down competition.

01:12:03: We see revolving door between the USPTO, the patent office and several firms where examiners grant low quality patents to companies and then go and work for them.

01:12:17: That creates barriers to entry for new startups.

01:12:21: And so we see Für die Inkumbenz, mit verschiedenen Strategien, um die Kompetition und Dynamismus zu ermöglichen, ist das in meiner Sicht sehr konzentrierend.

01:12:30: Ich

01:12:31: würde gerne mit zwei Ingredienzen für die Innovation von meinem Punkt der Sicht kommen.

01:12:35: Einem ingrediente ist die Bildung.

01:12:37: Du hast gesagt, Japan, ich würde sagen Japan, zumindest wenn du die Zahl der Patterns schaust.

01:12:42: Japan ist für eine soziale Gesellschaft sehr gut.

01:12:45: Ich denke, in Deutschland könnte man sehr glücklich sein, als innovativer Japan zu sein, wenn man so compared to population size und so weiter.

01:12:52: Es ist eine alte Gesellschaft, aber trotzdem, wenn du die Patterns schaust, ist es sehr innovativ.

01:12:57: Wenn du dann auf die Schule schaust, siehst du, dass Japan eine sehr hohe Schule hat, die japanischen Kinder eine sehr hohe Schule und Mathematik.

01:13:05: Wenn du zum Beispiel in Europa schaust, in Deutschland, in der UK ist es besser, relativ besser, die europäischen Kinder sind weit hinter den Messe-Messex.

01:13:14: Also wirst du auch einiges sehen zwischen dem Ausgleich von der Bildungssystem und der Innovativität der Gesellschaft?

01:13:21: Absolut.

01:13:22: Es ist keine Frage, dass das Bildungssystem eine wichtige Rolle spielt.

01:13:28: fostering talent and skilled workforce and being a driver of innovation.

01:13:34: But, you know, a good education system is not enough, right?

01:13:37: So nobody would argue that the Soviet Union had a bad education system, at least not for hard sciences.

01:13:44: And nobody would argue that they didn't have a lot of talent and technical skill.

01:13:49: And so, you know, the incentives people face matter as well.

01:13:55: In Japan the incentives are towards climbing the corporate hierarchy step by step.

01:14:03: in Europe.

01:14:04: I think we have that as well, but to a lesser degree, the United States and Silicon Valley in particular is more dynamic still.

01:14:13: There's more job hopping going on.

01:14:15: People moving horizontally rather than vertically.

01:14:20: Because innovation often is associated with putting in more energy.

01:14:24: You know, I heard one of the podcast, you spoke with other people and they gave the example of the washing machine by hand or with a certain mechanism and then putting energy instead of this mechanism.

01:14:33: So, and if you look at the global energy demand, what you see is clearly associated with economic growth, this progress is the demand for energy.

01:14:42: It's basically productivity gain through innovation always linked to the point of having more energy.

01:14:49: Und ist es nicht dafür Energie oder das Faktor, das für die Innovation

01:14:55: der Umwelt setzt?

01:14:56: Es ist, und es sagt die Umwelt, für das Skaling in particulier, weil es ist, wenn du etwas aufschaust und etwas produzierst, ein Mess, das du v.a.

01:15:04: nimmst, Energie, obwohl du mit der AI viel Energie nimmst, um diese Fundationalmodelle zu trainieren?

01:15:12: Und das ist auch ein key bottleneck für die United Kingdom, wo die Energiekosten sehr hoch sind.

01:15:18: Wenn du in Franzisch schaust, haben sie viel Neuklärm, Energie relativ schief, Skandinavische Landwirte, Energie relativ schief.

01:15:29: Ich würde sagen, dass Skandinavische Landwirte vielleicht ein bisschen mehr dynamisch sind.

01:15:36: France ist nicht in Baden-Württembergen, in einigen Domänsen.

01:15:39: Sie haben Mistel und so weiter.

01:15:41: Aber ich würde nicht sagen, dass France in Dynamismus leadig ist.

01:15:46: Sie können natürlich auch viel Energie haben und ein Lack für die Dynamismus.

01:15:50: Wenn

01:15:51: du jetzt von einem deutschen Translatorkohle gehst, dann ist dieser Podcast geöffnet und du bist invited und ich werde mit dir kommen und du hast ein Koffee und du hast eine Chance zu diskutieren mit einem deutschen Translatorkohle für eine Stunde.

01:16:02: Wir sehen die riesigen Herausforderungen, die du fährst.

01:16:06: Du brauchst mehr ökonomische Gründe, um alle diese Probleme zu versorgen.

01:16:10: Was wäre dein Hinweis auf, wie man das tun kann?

01:16:13: Du kannst auch für Europa sagen, was für Deutschland das ist.

01:16:16: Die wichtigste

01:16:17: Sache in Europa ist die Dominikation der Zivilmarkt.

01:16:23: So, kein europäischer Land ist inzwischen groß genug, um die Skalierung zu ermöglichen.

01:16:29: die Level, die Sie in den USA sehen, in China.

01:16:33: Wir müssen wirklich diese Bereiche reduzieren, um die Verhandlungen zu verabschieden.

01:16:40: Wir müssen sie auch verabschieden, zum Beispiel bei der Manufaktion der Werte.

01:16:43: So haben sie noch rund vier bis fünf Prozent Verhandlungen.

01:16:48: Ich denke nicht, dass wir eine feasible Strategie haben, mit dem wir nicht gewonnen werden.

01:16:55: Ich denke, das ist die wichtigste Sache.

01:16:58: Und dann müssen wir uns auch anschauen, wie viele Barsche es ist, um in Europa zu setzen.

01:17:08: Aber die Schalung ist die größte Herausforderung.

01:17:10: Und dann hat die USA den Vorteil, wenn es um die Talent kommt, um die beste Talent zu attraktieren, noch von rundherum.

01:17:18: Die USA ist jetzt schützend, sich selbst in der Füße.

01:17:21: Und unremindlich, ist es ein Korrektur.

01:17:24: Und so sollte es eine goldenen Möglichkeit sein für Europa, um das zu nehmen.

01:17:30: Aber es ist noch sehr schwer für die Europäische Universität, mit einer amerikanischen Universität zu matchen.

01:17:36: Für Beispiel.

01:17:37: Es gibt ein paar Plätze in Europa, die diese dünne Pockete haben.

01:17:42: ein Skill, das du in Boston oder Silicon Valley findest und diese kurzen Netzwerke zwischen der Akademie und der Industrie, die da existieren.

01:17:52: Das ist eine andere Sache.

01:17:54: Ich denke, wir müssen die Universität mehr Autonomie geben, um ihre eigene Fähigkeiten zu verhindern und auch zu werden, um zu verdienen,

01:18:05: was wir brauchen.

01:18:06: Was würdest du sagen, über die Größe des Staates?

01:18:10: Die Staates, weil wir die Bürokratie haben, wir diskutieren vieles.

01:18:14: Ist das die Antwort, dass die Staates jetzt nur europäische Marktreformen machen, die ein Dekert von Europa geben?

01:18:23: Oder denken Sie, dass es andere Staates gibt, die mehr Forschungsfunktionen geben, die die Budget für R&D erhöhen oder in bestimmten Bereichen definieren, wo der Regierung spezifische Funding

01:18:35: geht?

01:18:35: So, die Europäische Union spendst so viel auf die öffentlichen R&D als die USA, und es wird deutlich weniger davon gelassen.

01:18:42: Und ich denke, dass das wichtigste Herausforderung ist, dass du einen mehr kompetitiven... die Systeme, die Horizon Twenty-Twenty, zum Beispiel, fokussiert sehr viel auf diese Konsortium-Strukturen, in denen viele Partner und Leute mit unterschiedlichen Beinen haben und versuchen, mit einigen Kompensationsen zu kommen, und am Ende des Tages wird nicht viel gemacht, weil man endet bei Konsensen, und wenn man durchszennt und innoviert, will man innovieren und nicht Konsensen drinnen.

01:19:15: Und ich denke, das ist auch.

01:19:19: Ich denke, wenn es um den Staat kommt, will man sich ein paar Hördeln reduzieren.

01:19:28: für den Staat, um Dinge zu bekommen, wie die Infrastruktur zu bauen.

01:19:33: Es gibt einen enormen amounten Proceduralismus, mit vielen Boxen, die du brauchst, wie es ist, für Forschung zu machen, oder eine Runde zu bauen, oder alles zu tun, ehrlich gesagt.

01:19:43: Du musst es einfach für die Civil Servicemen machen, um ihre Arbeit zu machen und die Kosten zur Konstruktion zu erhöhen.

01:19:52: Insofern... Yes, there is, you know, evidence suggesting that, for example, when the Soviet Union collapsed, a kid leading Soviet inventors went to places where marginal tax rates were relatively low.

01:20:04: So taxes do matter for attracting talent.

01:20:08: But other things matter too.

01:20:09: Good schools.

01:20:10: Das ist ein guter educativer System.

01:20:12: Und Parken, die Qualität der Leben.

01:20:15: Und die Europas sind natürlich ziemlich hoch auf diesen Demonstranten.

01:20:19: Ich habe nicht mehr jemals mit jemanden gekommen, der gesagt hat, dass die Qualität der Leben in Europa sehr schlecht ist.

01:20:25: Und so ist das eine unserer größten Werte.

01:20:28: Und wir sollten diese Werte halten.

01:20:30: Und das kostet ein bisschen mehr.

01:20:32: Aber ich denke, es ist wertvoll, wie in den Skandinavien-Kontrollen.

01:20:37: haben wir noch nicht verabschiedet.

01:20:40: Wir haben noch nicht verabschiedet.

01:20:48: Wir haben noch nicht verabschiedet.

01:20:52: Wir haben noch nicht verabschiedet.

01:20:55: Wir haben noch nicht verabschiedet.

01:20:58: Wir haben noch nicht verabschiedet.

01:21:01: Wenn du dich nicht

01:21:03: fühlst wie ein Pessimist, noch ein Buch ist called, How Progress Ends.

01:21:09: Und man könnte an einem Stelle die Impression bekommen, dass du ein bisschen skeptisch bist, dass du sagst, dass die Freiheit in den USA geht, dass die Dynamik might go down.

01:21:19: Du zeigst dir, wie China, wie es in China geht, dass die Prozesse might reduce to a lower level of innovation, wie wir in Europa diskutiert haben.

01:21:27: So ist Progress Ending?

01:21:29: Oder du musst einfach sagen, dass es einen Risiko gibt.

01:21:32: und ihr dürftet werfen.

01:21:34: message of the book is not to take progress for granted, right?

01:21:38: And so, you know, if progress was inevitable, the first industrial revolution would have happened a bit earlier, human history wouldn't have taken two hundred thousand years to have an industrial revolution.

01:21:47: If progress was inevitable, most countries around the world would be rich and prosperous.

01:21:52: That's not what we're seeing.

01:21:53: You know, we're seeing technology leaders rise and fall.

01:21:57: And so, you know, being the technology leader today doesn't mean that you're going to be the technology leader of tomorrow.

01:22:03: Und so, du weißt, wir müssen nicht progrenzlos nachkommen.

01:22:07: Progrenzlos ist immer aufgewachsen.

01:22:09: Es ist hart.

01:22:10: Das ist warum wir müssen, dass wir lernen, die richtigen Lassen von dem, was die Progrenzlosung

01:22:17: betrifft.

01:22:18: Professor Frey, ich hoffe, dass die Leute dein Buch übernommen und die Reise-Lessens brennen, weil ich denke, ihr könnt auch sagen, dass Europa so weit hinterher ist, aber es hat aber auch noch etwas zu unterstützen.

01:22:29: Ihr könnt auch sagen, dass wir eine große Potenz der Verwaltung haben und eine große Potenz der Verwaltung wäre es wertvoll zu reisen und zu nutzen.

01:22:36: Ich hoffe, ihr habt es gehört und dass die Politiker die Reise-Lessens nehmen.

01:22:42: Vielen Dank für eure Zeit, Professor Frey.

01:22:43: Es

01:22:44: hat mir ein Spaß zu sprechen.

01:22:45: Vielen Dank für mich.