beyond the obvious - der Ökonomie-Podcast von Daniel Stelter – featured by Handelsblatt

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Transkript

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00:00:05: Hello und herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe von BTO Refresh.

00:00:21: In dieser Woche beschäftigen wir uns mit der finanziellen Repression.

00:00:26: Gemeint ist was einfaches.

00:00:27: Es ist gemeint, dass die Notenbanken die Zinsen tief halten und etwas höhere Flation zulassen, um so den Staaten zu helfen.

00:00:36: von ihren Schuldenbergen herunterzukommen.

00:00:39: Wir haben es am letzten Sorter diskutiert, Frankreich steckt in einer Staatsschuldenkrise, aber letztlich ist es nicht symptomatisch für die Herausforderungen, von denen nicht nur Frankreich steht, sondern die meisten Staaten im Westen.

00:00:53: Staatsschulden werden nämlich nur höchst selten getilgt.

00:00:58: Sie werden umgeschuldet und über Zeit entwertet.

00:01:02: Sobald die Schulden jeder schneller wachsen, als nominale Wirtschaftsleistung, Muss man sparen, was die Politik ungern tut?

00:01:10: Oder ist rot die Pleite?

00:01:12: Oder eben, die halbe ich ein eigenter Spracher über die Inferktion?

00:01:16: Die Ökonomen sprechen, wenn es darum geht, dass die Notenbanken eben nicht mehr in Geld, Wett und Fokus haben, sondern eher die Solvenz der Staaten von der sogenannten Fiskalisch-Dominanz.

00:01:28: Damit habe ich mich konkret in der Folge twohundertvierzig in einem Podcast beschäftigt.

00:01:34: Ich sprach mit Guillaume Plantin, dem Professor of Economics an der Fazurischen Universität Sciences Po und ich denke, in der heutigen Zeit ist das genau die richtige Folge für ein BTO Refresh.

00:01:47: Ich hoffe, sieht das genauso, fangen wir also an.

00:01:56: Es gibt Hochstaatsschulden.

00:01:58: Sparen wir die Schweden, das macht man nicht gerne.

00:02:02: Ein Wachstumswunder durch Innovation, wir künzlichen Intelligenz, euer ist das unwahrscheinlich.

00:02:07: Ein offener Bankrott, Das kann ich mir schlecht vorstellen.

00:02:11: Die Schuldenunion, die Franzose gerne möchten, kann kommen, vor allem dann, wenn die deutsche Regierung nicht versteht, was da passiert.

00:02:20: Aber selbst eine Schuldenunion würde nur Zeit kaufen und das Problem nicht lösen.

00:02:26: Die Politik hat noch eine Möglichkeit.

00:02:28: Sie muss die Wachstumsrate der Schulden unter das nominale Wirtschaftswachstum drücken.

00:02:34: Ein wesentlicher Hebel dazu sind tiefe Zinsen und höhere Inflation.

00:02:39: Und für beides sind die Notenbanken zuständig.

00:02:43: Das Ganze nennt man finanzielle Repression.

00:02:46: Und dazu müssten Notenbanken natürlich unter die Kontrolle der Politik kommen, so wie es Donald Trump zur Zeit versucht.

00:02:54: In Europa wird das auch dazu kommen.

00:02:57: Ruhiger am Ton, aber eigentlich faktisch schon Realität, wenn man auf die ganzen Programme der EZB blickt.

00:03:04: Man spricht von feskalischer Dominanz, wo genau diese haben wir in Frage?

00:03:09: twohundvierzig

00:03:10: so

00:03:10: besprochen.

00:03:12: Drei französische Genomen haben zu dem Thema ein Modell entwickelt und in einem kurzen Aufsatz mit dem Titel large public debts need not imply fiscal dominance zusammengefasst.

00:03:27: Übrigens diese Studie ist wie auch die bereits zuvor sich diese Studie natürlich in show notes zu dieser Ausgabe verlinkt.

00:03:36: Die Autoren erinnern an den starken Anstieg der Schulden, die hier als die gemeinsamen Verbindlichkeiten von Staat und Notenbank definiert werden.

00:03:47: Seit Jahrhundert hat der öffentliche Sektor ein beispielloses Ausmaß an Verbindlichkeiten ausgegeben, entweder in Form von Staatsschulden, die ausstehenden Schulden entsprechen einhundertundzwanzig Prozent des BIP in den USA und einhundert Prozent im Euro-Raum, oder in Form von Zentralbankreserven, die auf mehr als dreißig Prozent des BIP bei der FED und auf sechzig Prozent bei der EZB gestiegen sind.

00:04:12: Eine hohe Staatsverschuldung kann die Zentralbanken daran hindern, Preisstabilität zu erreichen.

00:04:17: Anhalten niedrige Realsinsen und Inflation haben bisher viele Beobachter dazu veranlasst, ein solches Inflationsrisiko als fiskalisches Phänomen herunterzuspielen.

00:04:28: Das war im Jahre, zwanzig, einundzwanzig.

00:04:32: Heute wissen wir, dass die Schulden deutlich gestiegen sind und vor allem auch die Zinsen auf diesen Schulden.

00:04:40: Genau dies haben die Autoren bereits damals zumindest als Risiko gesehen.

00:04:46: Der jüngste Anstieg der Inflation sowie die angespannten öffentlichen Finanzen haben jedoch Bedenken geweckt, dass die fiskalische Dominanz immer wahrscheinlicher wird.

00:04:55: Eine Reihe von Beobachtern macht sich Sorgen über die Fähigkeit der Zentralbanken bei Bedarf, die Zinssätze anzuheben oder die Zentralbankreserven zu reduzieren, um den Preisstabilitätsteil ihrer Mandate zu erfüllen.

00:05:08: Solche Bedenken verdeutlichen die Gefahr eines Wechsels von einer monetären Dominanz, bei der die Zentralbank bei der Erfüllung ihrer preisstabilitätsziels keinem fiskalischen Hindernis gegenübersteht zu einer fiskalischen Dominanz, bei der die Inflation durch die Solvenzbeschränkung der Staaten bestimmt wird.

00:05:26: Mit dieser Verlagerung hin zur fiskalischen Dominanz könnte die Inflation, die derzeit als vorübergehend gilt, durchaus anhaltender werden.

00:05:34: Und wenn wir nun auf die Ankündigungen achten, die Zinsen trotz nicht endgültig überwundener Inflation zu senken, könnte man genau diese Sorge haben.

00:05:45: Im Kern sehen die Autoren es als Schickengem an, als feigt ins Spiel zwischen der Notenbank und dem Staat.

00:05:53: Wie dieses ausgeht, hängt von vier Faktoren ab.

00:05:57: Faktor eins Die netto-staatsverbindlichkeiten sind der entscheidende Faktor für die Entwicklung der Wirtschaft.

00:06:05: Die kritische Variable, die das aktuelle Preisniveau bestimmt, ist die Netto-Staatsverschuldung in den Händen des Privatsektors.

00:06:12: Die Summe aus Zentralbankreserven und Staatsanleihen abzüglich derjenigen, die die Zentralbank hält.

00:06:18: Abhängig von der Höhe der Netto-Staatsverschuldung im Vergleich zu den gesamten realen öffentlichen Ressourcen, kann die Zentralbank einen Preisniveau festlegen, das ihrem Ziel entspricht, monetäre Dominanz.

00:06:29: Ihr Preisniveau erhöhen, um die Zahlungsfähigkeit sicherzustellen, fiskalische Faktor zwei.

00:06:42: Fiskaldominanz herrscht an vor, wenn die Fiskalbehörde ihre Fiskalkapazität erschöpft hat.

00:06:50: Solange die Finanzbehörde über eine gewisse finanzielle Kapazität verfügt, kann die Zentralbank sich weigern, die Schulden wegzuinflationieren und die Finanzbehörde drängen, einen Primärüberschuss anzustreben, um die öffentlichen Nettoverbindlichkeiten zurückzuzahlen.

00:07:06: Fiskalische Dominanz liegt also erst dann vor, wenn der Staat seine Fiskalkapazität erschöpft hat, sodass er keine zusätzlichen Einnahmen aufbringen oder Ausgaben kürzen kann.

00:07:17: Faktor drei.

00:07:18: Fiskalische Dominanz kann aus einer bewussten fiskalischen Maßnahme zur Überschwemmung des Marktes für Staatsanleihen resultieren.

00:07:28: Der Staat könnte beschließen, große Defizite zu machen und den Anleihenmarkt zu überschwemmen, um die Zentralbank in Zukunft zum Handeln zu zwingen.

00:07:36: Eine solche Entscheidung ergibt sich aus dem Vergleich der fiskalischen Gewinne aus fiskalischer Dominanz mit den Kosten, die mit einer Verzerrung der Fiskalpolitik zur Erschöpfung künftiger fiskalischer Kapazitäten verbunden sind.

00:07:48: In unserem Modell sind diese letztgenannten Kosten auf die ineffiziente Verteilung öffentlicher Ausgaben im Laufe der Zeit zurückzuführen, beispielsweise aufgrund überhörter Realzinsen.

00:07:59: Übersetzt heißt das Folgendes.

00:08:02: Wenn steigende Zinskosten das Budget übermäßig belasten und den Spielraum der Politik übermäßig einschränken, ist der Anreiz hoch, fiskalische Dominanz zu erzwingen.

00:08:17: Damit kommen wir zum Faktor Vier.

00:08:20: Die Finanzbehörde bevorzugt nicht immer die fiskalische Dominanz.

00:08:25: Wenn die Kosten größer sind als die fiskalischen Gewinne aus fiskalischer Dominanz, überwiegt die monetäre Dominanz, da es für den Staat besser ist, die Emissionen von Schulden einzuschränken.

00:08:36: Dies geschieht, wenn die anfänglichen öffentlichen Verbindlichkeiten gering sind, wenn die Zinssätze sehr empfindlich auf die Emissionen von Staatsschulden reagieren, wenn die zukünftige Finanzkapazität groß ist und wenn die Finanzbehörde langfristig denkt.

00:08:51: Diese Aussage, denke ich, trifft eingeschränkt.

00:08:55: wohl noch auf Deutschlands zu.

00:08:59: Könnte denn die Zentralbank mit eigenem Handeln verhindern, dass fiskalische Dominanz Realität wird?

00:09:07: Die Autoren denken ja, weisen aber zunächst darauf hin, dass Quantitative-Easing, also der Aufkauf von Wertpapieren, wie er seit Jahrzehnten neuer erfolgt, ist genau das Gegenteil bewirkt.

00:09:20: Quantitative easing ist kein wirksames Instrument zur Vermeidung fiskalischer Dominanz.

00:09:26: Jeder Kauf privater Vermögenswerte durch die Währungsbehörde erhöht die öffentlichen Nettoverbindlichkeiten und damit die fiskalischen Gewinne aus der fiskalischen Dominanz.

00:09:36: Sofern keine anderen Überlegungen vorliegen, sollte die Zentralbank daher die Ausgabe von Reserven begrenzen, um das Risiko einer fiskalischen Dominanz zu verringern.

00:09:46: Der Kauf von Staatsanleihen durch die Zentralbank ändert nichts an den den Anleihenmarkt zu überschwemmen.

00:09:53: Die Rücklagen, die diese Käufe finanzieren, lassen die Netto-Staatsverbindlichkeiten unverändert.

00:09:59: Die Zentralbank ist möglicherweise besser dran, eine vorbeugende Inflation herbeizuführen.

00:10:04: Durch die Erhöhung der aktuellen Inflation verringert die Zentralbank den realen Wert früherer Verbindlichkeiten und erhöht so die Fiskalkapazität.

00:10:13: Eine solche größere Fiskalkapazität reduziert die Anreize für die Regierung, eine fiskalische Dominanz auszuüben.

00:10:20: Aus Angst davor, dass es zu fiskalischer Dominanz und damit Inflation kommt, soll also freiwillige Inflation die erzwungene Inflation verhindern.

00:10:32: Naja, überzeugt mich nicht ganz.

00:10:36: Ich denke, wir befinden uns schon in der fiskalischen Dominanz.

00:10:40: Und deshalb glaube ich, es lohnt, das Thema jetzt zu vertiefen.

00:10:45: Genau das mache ich jetzt mit einem der Autoren mit Diom Planter.

00:10:52: Haben Sie schon mal direkt gehandelt?

00:10:54: Also so richtig direkt, so dass es gar nicht mehr direkt da geht?

00:10:57: Nein, dann sollten Sie es direkt mal mit der neuen App von Europas direkt ist im Direkt Broker Trade Gate direkt ausprobieren.

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00:13:01: Doch nun zu meinem Gespräch mit Guillaume Plantin.

00:13:06: Guillaume-Plantern lehrt Wirtschaftswissenschaften am Pariser Institut für politische Studien, erforscht zu den Determinanten der Finanzstabilität und zur Geldpolitik.

00:13:16: Seine Arbeiten werden im American Economic Review, im Journal of Finance, im Review of Financial Studies, im Review of Economic Studies und in anderen Fachzeitschriften sowie in einer Reihe praxisorientierter Fachzeitschriften veröffentlicht.

00:13:31: Im Jahr twenty-fünfzehn belegte sein Artikel Shadow Banking and Bank Capture Hospital Regulation, den zweiten Platz beim Best Paper Award der Review of Financial Studies.

00:13:41: Außerdem hat er bisher zwei Bücher veröffentlicht, Risk Theory and Reinsurance und When Insurance Go Bust, an Economic Analysis of the Ryle and Design of Prudential Regulation.

00:13:53: Für sein Projekt Risk Incentives in Financial Institutions and Financial Instability erhielt er Ende Jahrzehnte einen renommierten Starting Grant des European Research Councils.

00:14:05: Wie immer bei englischsprachigen Interviews folgt nun eine Auswahl der Highlights aus dem Gespräch.

00:14:11: Und Sie können das ganze Gespräch am Ende dieses Podcasts im Original hören.

00:14:17: Zuerst habe ich gefragt, weil es halb er sich überhaupt sorgen und die Verschuldung von Staaten macht.

00:14:23: Schließlich würden doch viele namhafte Ökonomen wie Olivier Blanchard sagen, dass die Staatsschulden kein Problem sein.

00:14:31: Für Plantin kommt es vor allem auf die Differenz zwischen dem Zinssatz auf der Staatsschuld und der Wachstumsrate der Wirtschaft an.

00:14:42: Seit dem Jahr,

00:15:00: haben wir viele schlimme Erschütterungen erlebt und die Reaktion vieler Länder hat darin bestanden, die Staatsverschuldung zu erhöhen.

00:15:07: Die Befürworter dieser Politik sagen, das ist eine kluge Sache, denn die Zinssätze sind viel niedriger als die Wachstumsraten.

00:15:13: Auch wenn die Kapitalrendite ziemlich hoch sein kann.

00:15:16: Denn die Zinsen auf der Staatsverstaltung sind ziemlich niedrig, weil die Investoren nach sicheren Vermögenswerten streben.

00:15:22: Daher ist es eine gute Idee, öffentliche und private Schulden zu machen.

00:15:26: Das ist ein guter Zeitpunkt, eine Menge Schulden mit sehr langen Laufzeiten zu emittieren.

00:15:30: Denn wir erwarten eine Wachstumsrate, die über dem Zinssatz liegt.

00:15:33: Wie auch bei Unternehmen wäre es mit den freien Cash-Schlows ein leichtes, die Schulden zurückzuzahlen.

00:15:39: Deshalb ist insbesondere die Staatsverschuldung stark gestiegen.

00:15:42: Entscheidend ist die Differenz zwischen der Wachstumsrate und dem Zinssatz für Staatsschulden.

00:15:47: Um die Schulden zurückzuzahlen, muss die Differenz des Spread über einen längeren Zeitraum groß sein.

00:16:01: Das Problem kommt natürlich, wenn es entweder kein Wachstum gibt oder aber die Zinsen steigen.

00:16:26: Die

00:16:26: Regierung unterliegt einer Budgetbeschränkung vielleicht auch nur einer vorübergehenden.

00:16:31: Sie bedienen entweder ihre Schulden nicht oder sie erhöhen die Steuern oder sie lassen Inflations zu oder sie verlieren die Kontrolle über die Inflation.

00:16:39: Es gibt mehrere konkrete Mechanismen, auf die es ankommen kann.

00:16:43: Es ist ein wenig überraschend gewesen, dass es nach der großen Finanzkrise keine Inflation gegeben hat.

00:16:47: Ganz im Gegenteil, in der Eurozone und in den USA konnten wir das Inflationsziel kaum erreichen.

00:16:53: Der Anstieg der Inflation nach Corona war ein wenig überraschend, auch wenn es unterschiedliche Erklärungen dafür gibt.

00:16:59: Ich würde sagen, Das ist sicher eine Niederlage des Teams.

00:17:02: Inflation ist verübergehend gegenüber dem Team.

00:17:05: Inflation kommt dauerhaft zurückhandelt, denn wir kehren zur normalen Inflation zurück.

00:17:11: Das waren dafür beispiellose Maßnahmen der Zentralbanken erforderlich.

00:17:16: Angesichts der steigenden Inflation sind die Realzinsen zwar niedrig geblieben, weil die Inflation hoch war, aber wir tendieren zu Realzinsen, die steigen bestenfalls auf Wachstumsniveau vielleicht auch höher.

00:17:28: Müssen wir uns darüber keine Sorgen machen?

00:17:31: Doch.

00:17:43: Für Plantin sind dabei Staatsschulden, die Schulden des Staates, die der Privasektor hält, zuzüglich der Verbindlichkeiten der Notenbank, also die Zentralbankreserven, die das Bankensystem hält.

00:17:56: Der beste

00:17:59: Maßstab für die Staatsverschuldungen, auf denen es ankommt, sind die öffentlichen Nettoverbindlichkeiten, die sich in Händen des Privatsektors befinden, in Form von Zentralbankreserven oder von Staatsanleihen.

00:18:13: Ich habe ihn dann gefragt, weshalb er die verdeckten Verbindlichkeiten der Staaten nicht mit einrechnet.

00:18:20: Er begründet dies mit der anderen Wahrnehmung dieser Verbindlichkeiten in der Öffentlichkeit.

00:18:26: Würde der Staat entsprechende Versprechen kassieren, würde man das nicht als Zahlungsunfähigkeit wahrnehmen, sondern eher als unbequeme oder aber erforderliche Reform.

00:18:42: Es ist etwas subtil, wenn man ein explizites, einfaches und klares Versprechen gibt, können die Leute erkennen, ob man seinen Verpflichtungen nachkommt oder nicht.

00:18:50: Man kann immer sagen, wie im Frankreich, dass wir ab sofort bis zum sechzigsten Lebensjahr arbeiten.

00:18:55: Das ist eigentlich eine gute Sozialreform, denn es macht das ganze System robuster.

00:19:00: Es ist einfacher, die Nichteinhaltung eines Versprechens zu verkleiden.

00:19:05: Es ist nicht explizit, es ist wage.

00:19:07: eine gute politische Entscheidung, die nicht an frühere Zusagen gebunden war.

00:19:12: Wenn Sie umgekehrt versprechen, Ihre Anleihe zurückzuzahlen und Sie die Anleihe nicht zurückzahlen, können Sie das nicht erklären.

00:19:22: Ich denke, da ist was dran.

00:19:24: Es ist leichter, auf inoffizielle Schulden pleitezumachen als auf offiziellen.

00:19:31: Das bedeutet aber auch, dass Plantin kein Anhänger der modern monetary theory ist.

00:19:37: Denn diese würde ja in Staatsschulden gar kein Problem sehen.

00:19:48: Ich stimme der Prämisse zu, dass die Regierung daran verdient, dass Menschen gezwungen werden, ihre Steuern in der Währung zu zahlen, die die Regierung ausgibt.

00:19:57: Das trägt maßgeblich dazu bei, das Preisniveau und den Wert einer Währung zu bestimmen.

00:20:02: Wo ich der Analyse der Modern Monetary Theory nicht folge ist, dass ich nicht verstehe, warum es nicht irgendwann hyperinflationär sein wird, wenn man einfach nur Geld ausgibt.

00:20:12: Sie können kein Schneeballsystem aus den staatlichen Schulden machen, ohne die Preisgestaltung zu beeinflussen.

00:20:18: Für mich ist die Modern Monetary Theory eine buchhalterische Gleichung, aber es ist nicht modern.

00:20:23: Es war schon immer wahr und es ist keine Theorie, es ist nur Buchhaltung.

00:20:35: Planter ist hier auf derselben Linie wie John Cochrane, den ich vorhin bereits zitiert habe.

00:20:41: Planter war es daraufhin, dass letztlich zwei Abteile unter Staates je nach Lage das Sagen haben bezüglich der Wirtschaftspolitik.

00:20:51: Interessant ist, dass es mehrere

00:21:00: Regierungszweige gibt, von denen einer angeblich unabhängig ist und für das Preisniveau zuständig ist.

00:21:05: Und dann gibt es die Finanzbehörden, die für die Finanzierung des Staates zuständig sind.

00:21:09: Eine Budgetbeschränkung, aber zwei Abteilungen, die dafür sorgen müssen, dass alles zusammenpasst.

00:21:15: John Cochrane würde sagen, dass die Währungsbehörde grundsätzlich folgen muss, wenn die Finanzbehörde entscheidet.

00:21:21: Die Notenbank hat also keine Wahl.

00:21:23: Es ist wie ein Spiel.

00:21:24: Wenn das Spiel in die andere Richtung geht, sagt die Währungsbehörde, es geht nur um das Preisniveau.

00:21:30: Dann müssen eben die Steuern höher ausfallen.

00:21:32: Das wäre monetäre Dominanz.

00:21:34: In der Volkswirtschaftslehre wird davon ausgegangen, dass fiskalische oder monetäre Dominanzregime typischerweise exogenbedingend sind.

00:21:42: Es gibt Studien mit interessanten quantitativen Ergebnissen, die erklären, wie es zu einem Wechsel von der fiskalischen zur monetären Dominanz kommt.

00:21:49: Was wir in unserer Arbeit versuchen, ist zu verstehen, welche Waffen die einzelnen Spieler, die Zentralbank und die Regierung haben und wie sie vorgehen.

00:21:56: Es gibt immer noch die Gemeinsamkeit, dass wir davon ausgehen, dass alle Komponenten des Staatshaushaltes zur Bestimmung des Preisniveaus beitragen.

00:22:04: Was wir aber nicht gemeinsam haben, ist, wie John Cochrane es sagt, dass die Finanzbehörde immer das sagt.

00:22:17: Well, let's write a game and let them play and see who wins.

00:22:29: Offensichtlich musste ich Plantin fragen, wie er denn in diesem Zusammenhang die Eurozone betrachtet.

00:22:36: Auf der einen Seite Deutschland, welches schon bei siebzig Prozent Schulden relativ zum BEP alles daran setzt, diese Schulden zu reduzieren und auf der anderen Seite Frankreich, welches hochverschuldet ist und seit Jahrzehnten keinen außergewichteten Haushalt mir vorgelegt hat.

00:22:53: Haben wir da nicht schon fiskalische Dominanz allein wegen der Schulden Frankreichs?

00:22:59: Und wenn die ECB faktischer Reflation setzen muss, sollten dann die sparsamer Länder wie Deutschland und die Niederlande aufhören, zu sparen?

00:23:17: Wenn wir an fiskalische Dominanz denken, gehen wir implizit davon aus, dass die Fed niemals zulassen wird, dass die US-Regierung zahlungsunfähig wird.

00:23:26: Das haben wir auch in Großbritannien gesehen bei der Minibudget-Krise.

00:23:29: Obwohl die Bank of England dabei ist, ihre Bilanz und Politik zu normalisieren, es kam zu einer massiven Liquiditätsunterstützung, dass die Staatsanlagen nach der Minibudget-Ankündigung vielen.

00:23:39: In der Eurozone gab es den Berühmten whatever it takes us.

00:23:43: Ich vermute, dass Frankreich sich für viel zu bedeutsam hält, um in der Eurozone Bankrott zu gehen.

00:23:50: Und das ist es wahrscheinlich auch.

00:23:51: Wenn Sie es mit mehreren Staaten zu tun haben, haben Sie mehrere Möglichkeiten, einen Zahlungsausfall zu vermeiden.

00:23:57: Man kann einfach Inflation in der Eurozone zulassen, obwohl wir wissen, dass einige Länder eine stärkere Inflation verzeichnen als andere.

00:24:04: Sie können auch versuchen, die Verluste zwischen den Ländern umzuverteilen.

00:24:08: Das kann bis zu einem gewissen Grad durch den Kauf von Anleihen erreicht werden.

00:24:11: Dies hilft einigen staatlichen Emittenten.

00:24:14: Aber das ist natürlich äußerst gefährlich, weil es nicht das Mandat der EZB ist.

00:24:18: Es wird deutlich, dass die Zentralbank im Grunde die einzige europäische Finanzbehörde ist.

00:24:23: Um es ganz klar auszudrücken, die EZB wird zu einer nicht gewählten Finanzbehörde, die entscheidet, wie viel Deutschland für Spanien zahlen soll oder umgekehrt.

00:24:32: Ich weiß nicht, wie lange es gut gehen

00:24:39: kann.

00:24:46: Aber

00:24:46: was wäre, wenn Deutschland jetzt sagt, wir machen auch Schulden?

00:24:50: Wir gehen auch in Richtung ... Das wäre wohl inflationär, mein Planter, wobei er nachvollziehen kann, dass man so denkt.

00:25:01: Denn warum sollte Deutschland zu handeln, also sparsam bleiben, wenn die Inflation letztlich ja auch die deutschen Schulden entwerten würde?

00:25:11: Für Planter ist es eben ein Game of Chicken, ein Feigheitsspiel.

00:25:16: So nach dem Motto, beide Rasen aufeinander los und wer ausweicht, hat verloren.

00:25:33: Meiner Meinung nach ist die Situation eher ein Chicken Game zwischen dem Norden und dem Süden, also Frankreich und Italien.

00:25:39: Der Süden sagt zum Norden, nun, ihr hasst die Inflation, weil ihr in der Geschichte viel darunter gelitten habt, ist uns egal.

00:25:45: Wir hatten in meiner hohe Inflation.

00:25:48: Wir wissen, wie man damit umgeht.

00:25:49: Wir werden also riesige Mengen an Schulden aufnehmen.

00:25:52: Aber weil ihr die Inflation so sehr hast, werdet ihr uns das tun lassen und selber keine Schulden machen, damit es keine Inflation gibt.

00:25:59: Statt über das Preis-Niveau das Problem zu lösen, muss der Norden sparsam sein, während der Süden Schulden macht.

00:26:09: Persönlich muss ich sagen, dass man das nicht gefällt.

00:26:13: Weil wir damit für andere bezahlen, Indirekt oder aber direkt über Transfers.

00:26:20: Jetzt haben Plantin und ich zwar ausführlich über fiskalische Dominanz gesprochen, aber noch nicht den Fall Japan diskutiert.

00:26:29: Denn dort haben wir doch hohe Schulden des Staates und eben doch keine Inflation, im Gegenteil.

00:26:36: Plantin hat aber auch für Japan eine Erklärung.

00:26:39: Japan still has a lot of physical capacity.

00:26:52: Japan

00:26:52: verfügt immer noch über große Haushaltskapazitäten.

00:26:55: Es gibt viele Steuern, die zum Beispiel die Umsatzsteuer, die im Vergleich zu anderen entwickelten Volkswirtschaften extrem niedrig ist.

00:27:01: Die japanische Finanzbehörde könnte die Steuern erhöhen, wenn die Gefahr eines Zahlungsausfalls bestünde.

00:27:07: Das ist das erste.

00:27:08: Und die zweite Sache ist, dass es auch eine Form der finanziellen Repression in dem Sinne gibt, dass sehr viele wichtige institutionelle Anleger keine Wahl haben und Staatsschulden halten müssen.

00:27:19: Ich denke, diese Kombination aus fiskalischem Spielraum und finanzieller Repression erklärt sehr gut, warum die Staatsschuld in Japan nicht inflationär ist, was sehr beeindruckend ist.

00:27:38: Platin hat sich dann noch zu dem Mysterium der Inflation geäußert, wo er glaubt, dass die Ursache von Inflation oder eben keiner Inflation letztlich immer noch nicht vollständig erforscht sind.

00:27:51: Mit Blick auf die Zinserhöhungen der Notenbanken zur Inflationsbekämpfung zeigte er sich überrascht, dass diese zu keinen größeren Unfällen im Finanzsystem geführt haben.

00:28:02: Ich bin ein bisschen überrascht, dass die Interest-Rate-Hikes der jährigen VB-Fahrer sind, aber die Damage ist sehr stark, wie ich erwartet habe.

00:28:17: Ich bin etwas überrascht, dass die Zinserhöhungen des Vorjahres zu keinen größeren Schäden geführt haben, wenn man mal von der Silicon Valley Bank absieht.

00:28:25: Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich alle langfristig finanziert haben.

00:28:28: Ehrlich gesagt halte ich die Situation in Frankreich für sehr besorgniserregend.

00:28:33: Ich denke, die Lehren aus der Fachliteratur sind, dass wir die fiskalischen Grenzen und fiskalischen Regeln, die wir erreichen müssen, ernster nehmen sollten.

00:28:42: Das mag zu restriktiv erscheinen, wenn die Zinssätze sehr niedrig sind und jeder Staatsschulden will.

00:28:48: Aber ich denke, dass sehr glaubwürdige Haushaltsregeln, fiskal, politisches Engagement und formal unabhängige Zentralbanken gut

00:29:10: sind.

00:29:11: Ich habe Plantin einen Blick auf Frankreich gefragt, weshalb er so skeptisch ist.

00:29:16: Und seine Antwort sollte uns alle sehr besorgt machen.

00:29:23: Wir haben keine fiskalpolitisch verantwortliche Partei mehr.

00:29:26: Wir haben nur Parteien, die das Defizit erhöhen wollen und sich einfach nicht darüber einig sind, wie das geht.

00:29:31: Die einen wollen die Steuern, senken die anderen wollen die Ausgaben erhöhen.

00:29:35: Das ist wie bei den Demokraten und Republikanern.

00:29:37: Wenn sich alle Parteien einig sind, wird das Defizit explodieren.

00:29:41: Sie sind sich nun nicht einig darüber, wie.

00:29:44: Ich glaube nicht, dass das für die Entwicklung der öffentlichen Finanzen sehr gut klingt.

00:29:48: Und das ist das, was mir ein wenig Sorgen bereitet.

00:29:51: So weit ein paar Auszüge aus meinem Gespräch mit Guillaume Plantin.

00:29:56: Wie gesagt, gleich am Ende des Podcasts in voller Länge im Original.

00:30:08: Das Gespräch hat es deutlich gemacht.

00:30:10: Wir haben letztlich die Wahl zwischen Transfers oder Inflation.

00:30:15: Die hochverschuldeten Staaten wie Italien und Frankreich stellen die sparsamen Staaten wie Niederlande und bis vor einiger Zeit noch Deutschland vor die Wahl.

00:30:26: Das ist das, was Guillaume Platin ganz deutlich sagt.

00:30:30: Wir müssen entweder eine höhere Inflation akzeptieren oder wir müssen gemeinsame Schulden auf EU-Ebene und weitergehenden Transfers zustimmen.

00:30:40: Meine große Sorge ist, dass es für deutsche Politiker eine große Versuchung sein wird, weiterer EU-Verschuldung und versteckter Hilfe für die hochverschuldeten Staaten zuzustimmen.

00:30:51: Vor allem dann, wenn es gelingt, über den Umweg über Brüssel die eigenen Schuldenprobleme auch zu lösen.

00:30:57: Und genau danach sieht es aus, und gerade jetzt, nachdem was Friedrich Merz nach der Wahl durchgezogen hat, bin ich ausgesprochen besorgt, was die finanzielle Solidität der deutschen Regierung und der deutschen Position im Brüssel betrifft.

00:31:13: Doch vergessen wir nicht, selbst gemeinsame Schulden auf EU-Ebene kaufen nur Zeit.

00:31:19: Spätestens, wenn die Renten, Pensionen und Gesundheitskosten, der nun rapide alterne Gesellschaften der EU die laufenden Budgets belasten, dürfte es auch für die EZB nur darum geben, die Sorvents der Staaten zu sichern.

00:31:34: Der Euro, das habe ich schon vor zwei Jahren gesagt und denke es noch heute, hat mehr mit der Lira gemein als mit der Marc.

00:31:41: Und es ist höchste Zeit, dass wir uns alle darauf einstellen.

00:31:49: Das war's für diese Woche mit BTO Refresh.

00:31:53: Ich möchte Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, erneut sehr herzlich fürs Zuhören danken.

00:31:57: Ich freue mich auf Feedback, Fragen, Kritik und Anregungen und auf Am Wiederhören am kommenden Sonntag.

00:32:04: Bis dahin, alles Gute, Ihr Daniel Stelter.

00:32:14: Hey Professor Plantern, a very warm welcome to our podcast.

00:32:17: It's a great honor having you here.

00:32:18: Thank you very much for having me here.

00:32:21: Professor Plantern, you wrote a paper with two colleagues on large public debts need not imply fiscal dominance, which basically also could be translated in my words, that if debts are too high, we get fiscal dominance.

00:32:34: So, before we get started, why do you look into public debt?

00:32:39: Because if you think about Professor Blanchardt, for example, Kollege, er hat gesagt, wir sollten nicht über das Publikum verändern.

00:32:46: Es gibt keine Probleme, die Interests sind hoch.

00:32:48: Die Interests sind hoch, aber es sind keine Probleme.

00:32:50: Warum denken Sie, dass das Publikum verändern

00:32:54: wird?

00:32:55: Ich denke, er ist sehr gut bekannt, der main driver der long-term sustainability für das Publikum, der für Synthesie für die Synthesie aufgrund der primary circumstances der Regierung steht.

00:33:07: Das ist der Unterschied zwischen der Interestsrate und der Datum und der Growth rate.

00:33:13: Und der Grund, die Leute wie Olivier Blanchard, ich verstehe, dass sich seine Meinung ein bisschen verändert, aber ich denke, dass viele Observer, auch ich, for that massive expansion of not only public debt all public abilities central bank reserves and public debt since two thousand eight.

00:33:37: basically we've had many bad shocks and the response in many jurisdictions has been to increase the public debt and proponents of this policy said yeah what smart thing to do because.

00:33:50: Interest rates on this debt are much lower than growth rates, even though the return on capital level can be pretty high, higher than growth rates.

00:33:58: The return on public debt, and there are several reasons, explanations for that, are pretty low.

00:34:04: People are this bad, you know, scrambling for safe assets, they willing to pay big commitment students on that, I mean a safe asset.

00:34:13: So it's a good idea to issue out that, it's a good idea to make public debt.

00:34:18: Und zwei eigentliche Kooperationen haben das Gleiche gemacht vor Covid.

00:34:21: Es ist eine gute Zeit, um viel zu tun, sehr lange, weil die Räume, die wir locken, und die Räume, die wir erwähnen, dieser Räume wird in den Fall des Publikums itself repräsentiert.

00:34:36: Und in den Fall der Kooperation wird es leichter mit den Freikassel zu repräsentieren.

00:34:41: Und das ist warum das Publikum, das in den Fall ist, viel zu tun.

00:34:50: Natürlich, eine Frage ist, ob man wirklich den Wettbewerb zwischen der Wettbewerbung und den Wettbewerb im öffentlichen Wettbewerb helfen muss, dann muss der Wettbewerb für eine lange Zeit groß sein.

00:35:01: Es gibt viele Belieferer in der Sicherheitsstagnation.

00:35:04: Die Wettbewerbe wird sehr langsamer, die Wettbewerb für eine lange Zeit.

00:35:07: für eine lange Zeit, weil wir nicht so smart sind, wie wir früher sind, weil unsere Innovationen sehr verabschiedet sind.

00:35:13: Ich bin ein bisschen ironisch, weil ... Ich denke, niemand hat wirklich eine Idee, was der Wert von R-G in den vergangenen Jahren sein wird.

00:35:21: Wir können alle die besten gescheiterte Gäste machen, aber es ist sehr wichtig, dass die Zukunft von R-G in einem sehr langen Zeitraum verabschiedet wird.

00:35:30: Das ist der Grund, warum die Leute nicht wortig sind.

00:35:33: Die Menschen, die die meisten wortig sind, sind die Leute, die ich glaube, die ein paar von ihnen verabschiedet haben, die sehr seriös sehr ernst nehmen.

00:35:41: Sie sind die sogenannten Monitoring-Interaktionen.

00:35:43: Die alte Idee Pioneered by Sargent and Wallace that the determination of the price level cannot be understood as determined by the central bank in isolation.

00:35:56: Even if the central bank is independent, whether you want it or not, it's arithmetic.

00:36:01: The government as a whole is subject to a budget constraint, including an inter-temporal one.

00:36:08: And if you have a lot of that, really old taxes, something has to give either you default on your death or you raise your taxes or you left inflation or you lose control of inflation.

00:36:18: there are several concrete mechanism to which it can go but that's what people were worried about.

00:36:24: by the way these people many of them including me were a little surprised that following the great financial crisis in the seven to eight years from the great financial crisis there was no inflation.

00:36:37: quite a country we could barely.

00:36:40: In der Eurozone, in der US, we could barely the target, so was.

00:36:45: Oh, so surprising, even though there are ways to understand that.

00:36:48: But the post-COVID-search in inflation, I like to say the kind of the defeat of transitory team over permanent team, because yes, we're going back to normal inflation.

00:36:59: We seem to be.

00:37:00: We are going back to normal inflation levels.

00:37:04: It took unprecedented action by Central Bank.

00:37:08: With this inflation taking off, yeah, it's true that real rates have remained low because inflation was high, but we're trending towards real rates that get at the level of growth and maybe higher.

00:37:23: This idea that we didn't have to worry about that and that now was the time.

00:37:28: um lange Todesfälle zu verabschieden, weil die Menschen die Beteiligung haben wollen.

00:37:35: Sie haben

00:37:36: die Beteiligung verabschiedet.

00:37:38: Ich glaube, das ist das, was wir gemacht haben.

00:37:45: Ich habe es dir interessiert, weil ich

00:37:54: habe ein paar Noten genommen und wir müssen weiter stecken.

00:37:59: Für dich ist die Zahl der Todesfälle im privaten Sektor und die Leibungen der Sennepenken für dich.

00:38:16: Die Resurven.

00:38:17: Ja, für mich ist das die beste Maßnahme.

00:38:22: Was du denkst, was du denkst über die Verwaltungen der Regeln des Regeln?

00:38:26: huge promises made for future pensions health care whatever.

00:38:30: no one has made any savings for.

00:38:33: so would you in your paper?

00:38:34: you don't mention it but would you count this kind of debt also being relevant for your model?

00:38:39: or you say no it's only the official debt which is relevant to our thinking.

00:38:44: well no i mean it's hard to.

00:38:46: Wenn man denkt, dass die Menschen mehr- oder weniger rationaler sind, und man weiß, wann die Produkte sind, ist es schwer, dass die Situation ist, ob etwas gebucht ist oder nicht, als ein Impact auf die Behörde der Menschen ist.

00:39:03: Der einzige Grund, an dem die Situation ist, ob das offizielle oder nicht gebucht ist oder nicht, ist, dass es auf die Menschen die Liste kann, in der Regierung's Ability-to-Default.

00:39:18: Es gibt im Prinzip Tension-Kommission, Social Security-Kommission in Frankreich, aber es gibt keine explizit Verwaltung, dass Social Security-Reimbursements oder Tensionen bleiben.

00:39:32: Das ist der politische Druck für das.

00:39:35: Ich denke, es ist die Ability-to-Default, die passiert.

00:39:38: Du

00:39:38: sagst, es ist leichter auf Social Promises als offizieler Tod zu verdienen.

00:39:42: Ich würde sagen, jetzt machen wir den deutschen Blick auf Franz und bitte vergeben, dass wir das sagen können.

00:39:47: Wenn du auf deine Promises für Pensions in Franz bist, ist das

00:39:53: gut, ich würde sagen.

00:39:54: Ich glaube, dass es ein bisschen mehr so ist als das, dass wenn du eine explizit, einfache, klare Prüfung machst, kann die Leute sagen, ob die Pension nicht verdient ist.

00:40:02: Und es kann für die Pension verdient werden.

00:40:04: Wenn du keine Prämisse machst, ist es nicht klar, was der Fortschritt ist.

00:40:09: Man kann immer sagen, wie in Frankreich, wir arbeiten bis zum Fortschritt, das ist eigentlich eine gute Torschung für ihn, weil das macht das ganze System eher anders und wir machen eine Redistribution beim Samstag.

00:40:21: Es ist leichter, dass dieser Fortschritt eine Prämisse ist, die nicht explizit ist, sondern eine Wege.

00:40:27: und so eine politische Entscheidung, dass das nicht von den jüngeren Fällen gebunden wurde, dann, wenn du das Bauen verabschiedest und nicht verabschiedest, kann man das nicht erklären.

00:40:37: Das ist klar.

00:40:37: Ein zweiter Punkt für mich wäre, dass du nicht im Camp der Menschen, die glauben, dass es eine moderne Monitore-Theorie ist.

00:40:45: Denn diese Menschen würden sagen, dass es egal ist.

00:40:47: Die Regierung kann immer Geld printen, und deshalb hat sie kein Problem.

00:40:52: Oder du sagst, No Daniel, actually MMT is actually fiscal dominance.

00:40:59: Yeah, I actually love the modern monetary theory.

00:41:02: My only issues about it is that it's not modern and it's not a theory.

00:41:08: It's writing the budget constraint of the government.

00:41:11: As long as we get the arithmetic right, I agree with them.

00:41:15: But because it's not a theory, Ich denke, die Bedeutung der Proponente von MMT tenden mit den Konjunkturen zu varyieren, wie ich sie nicht immer verstanden habe.

00:41:24: Aber mit den Främien der Theorie habe ich ganz klar getestet.

00:41:27: Das ist eigentlich was ich jetzt arbeiten werde.

00:41:29: Ich liebe die Fiskale.

00:41:30: Ich glaube stark, ich bin ein starker Belieber in den Fiskalen, den Fundamenten, der Determination der Prices.

00:41:36: Belieber in das, Belieber, dass es wichtig ist.

00:41:38: Vielleicht ist es nicht die einzige Sorge, aber es ist wichtig.

00:41:41: Es ist eine Differenz zwischen Euro, Dollar und Bitcoin.

00:41:45: sympathy for the modern monetary theory.

00:41:49: So I agree with the premises that the government earns income by forcing people to pay their taxes in the currency that it issues.

00:41:59: I'm convinced that it's what determines, it contributes strongly to determine the value, the price level, the value of this currency.

00:42:07: So with that I completely agree with the proponents of the modern monetary theory.

00:42:11: But where I don't follow their masses, I don't see why Kippen immer Fingern, Fingern, Eschwingen, viel Geld.

00:42:16: Das wird nicht ein hoher Inflationarier sein.

00:42:19: Aber, du weißt, wir sind eher kleiner als G-Wall forever, wo du auf diesem Schirm bist und deine öffentlichen Kreativitäten nicht affectieren kannst.

00:42:29: Aber das habe ich nie gehört in der Theorie.

00:42:32: Für mich ist es eine Accounting-Equation, die Modern Monetary-Theorie.

00:42:37: Ich verabschiede es, aber es ist nicht modern, es ist immer wahr.

00:42:41: Und es ist nicht eine Theorie, es ist nur eine Accounting.

00:42:43: Das ist so, ich würde es dort betrachten.

00:42:44: So, basically you are in the camp of John Cochrane, with the fiscal theory of the price level, because I had him in my podcast, so my loyal audience knows his thesis, and clearly I found it interesting, but I found it a little bit like, well, you assume basically the total efficiency of everyone, that everyone, that's a person going for the Boulangerie now, or for buying a baguette, that he knows that the French government debt is now in a level where basically it's only sustainable with a higher price level and that's why prices go up.

00:43:16: I might follow it, but I think still think it's a bit of a long shot assuming that the markets are as efficient.

00:43:23: So, it's interesting that you mentioned John's Cochrane work actually.

00:43:27: So, his work has had a lot of influence on me.

00:43:32: I think it was extremely useful.

00:43:34: I mean, it's because of a few people, including him, that My research used to be, I don't know if you've looked more in banking, I don't know if I should thank him or be resentful for that, but that's a large part because I was very interested in his work and it was very eye-opening that I've been working mostly on this question over the last years.

00:44:00: So there are many good ideas in excellent insights and joint work that clarified what people were.

00:44:09: Ich dachte über die Fiskalität der Freizeit, der Fiskalitarnation, der Freizeit.

00:44:14: Es war ein paar Zeit im Audienz, wenn ich die Akademik-Papier, in der die Artikel, die du gebunden hast, verabschiedet habe.

00:44:26: Interessant war er sehr nice und konstruktiv, aber ich dachte, er war nicht ein tolles Fan von dem, was wir machen.

00:44:35: Was ich gesehen habe, war in John's Arbeit, was wir gemacht haben.

00:44:38: probably very imperfectly.

00:44:41: So the starting point again is accounting, is the jet constraint of the government, the real value of nominal debt has to be equal to the real value of taxes.

00:44:53: What you repair, you can default, the price level and the taxes have to be such that.

00:44:59: Das ist wahr, oder?

00:45:00: Wenn du sagen kannst, sorry für die Äquation.

00:45:02: Wir benutzen nur eine, die sehr einfach ist.

00:45:04: Wenn B ist die Nomenode, die P ist überraschbar und Tau ist die realen Taxi, dann hat B über P equal zu Tau.

00:45:11: Du kannst either D-Fort und B, wenn B ist zu hoch, du kannst Tau erhöhen, wenn Tau zu klein ist, oder du kannst die Ökonomie veröffentlichen, um das zu veröffentlichen.

00:45:21: Aber es hat auch eine Equalität, oder?

00:45:26: Was ist interessant ist, dass man mehrere Branchen der Regierung hat, einer von ihnen, der supposedly independant ist, in Bezug auf B und T. Die Fiskalautorität ist in Bezug auf B und T und die größte Autorität ist in Bezug auf B, also auf P, sorry, die preisvolle.

00:45:40: Also, wie geht es denn?

00:45:42: Sie haben eine Budgetkonstruktion, aber zwei Menschen müssen das viel machen.

00:45:47: John sagt, dass die Monitorautorität Has to follow when the fiscal authority decides on being tall is the first mover if you want.

00:45:57: And so the military authority has no choice.

00:46:00: It's gonna do, it's not like it works by magic car, but the military authority will do whatever it takes, depends on how you think price level is determined.

00:46:08: Is that, you know, like in the Eurozone, like in the US, but the military authority will do, will ensure that the other equals tall.

00:46:17: John will probably find it too harsh, but to summarize.

00:46:19: Das ist wie ein Spiel, ein Spiel zwischen der Fischkohol- und der Monetarität.

00:46:27: Wenn die Fischkohol-Dominoin zuerst bewegt und sagt, das ist mein Taxi, dann füge ich auf den Preislevel, das funktioniert, das ist die Fischkohol-Dominoin.

00:46:33: Wenn das Spiel von der Fischkohol-Dominoin geht, wenn die Monetarität sagt, das ist mein Preislevel, dann füge ich auf die Taxi, das wird eine Repairdate machen, das ist die Monetar-Dominoin.

00:46:45: In der Macro Literature Wissen wir, ob wir eine Fiskale oder eine Monitoridominanzregime sind, ist es typisch exogenistisch erregt.

00:46:54: John erregt eine Fiskale Dominanz.

00:46:56: Es gibt Papers, in denen die Artikel haben interessante Quantitative Resulte, um die letzten Events zu erklären, in denen es von Fiskale zu Monitoridominanz gibt.

00:47:10: Aber es gibt exogenische Schocken, wie Produktivitätsschocken, die nicht wissen, wo sie kommen.

00:47:16: Und was wir versuchen, in unserem Papier zu machen, ist die Verwaltung dieses Spieles von Chicken.

00:47:21: Wir versuchen, zu verstehen, was die Waffen für jedes Spieler sind, die Zentralbank und die Regierung sind, und wie sie spielen können.

00:47:29: Das ist das, was wir mit John machen.

00:47:34: Wir haben in den Kommentaren, dass wir denken, dass alle Komponenten des Bundesverwaltungsbudgets zutaten, um den Preis zu kreieren.

00:47:41: Was wir nicht in den Kommentaren haben, ist, dass John sagt, Die Fiskalautorität ist die erste Bewegung, immer und überall.

00:47:49: Und wir sagen, dass wir ein Spiel versuchen

00:47:52: und sie spielen.

00:47:54: Aber das führt mir jetzt zu einer bestimmten Situation in Europa.

00:47:58: Wir haben die Eurozone, wir haben die ECB, die formerlich independent ist.

00:48:02: Auf der anderen Seite haben wir die independenten fiskal-autonomischen Staaten.

00:48:08: Und wenn wir nicht nur in Meysau sind, aber auch in Deutschland, sind die Deutschen verabschiedet mit der Regierung.

00:48:13: Weil unsere Geschichte, weil unsere Hilfsinflationen, wenn die Regierung schon in Richtung von ca.

00:48:19: ca.

00:48:19: ca.

00:48:19: ca.

00:48:19: verabschiedet ist, wird die Regierung schon in Richtung von ca.

00:48:23: ca.

00:48:23: ca.

00:48:23: ca.

00:48:23: verabschiedet werden.

00:48:25: In den vergangenen zehn Jahren haben wir nur zwei oder drei Jahre lang eine Differenz von ca.

00:48:30: ca.

00:48:31: ca.

00:48:31: Ich würde sagen, du wirst es nie machen.

00:48:33: Du wirst es nicht machen.

00:48:34: Das ist in deinem Modell.

00:48:36: Deutschland ist auf der linken Seite, auf der französischen Seite.

00:48:39: Ich weiß nicht, ob du komfortabel bemerkst, aber in der französischen Seite ist es höher.

00:48:44: Es ist näher zu dem Punkt der Fiskeldominanz.

00:48:49: Ich würde sagen, dass in einigen Ländern wie Italien, wie in Frankreich, schon die Fiskeldominanz in der Euro-Zone.

00:48:58: Was seht ihr da?

00:48:58: Und dann die Frage natürlich ist, was ist die Implikation?

00:49:01: Denn wenn die Implikation dann ist, und wir haben zwei Fragen, eine Frage, aber wenn die Implikation dann ist, ist es, dass die ESAB mehr in Fähigkeit der Todorätung der Inflation ist.

00:49:13: Das natürlich hat die Implikation zurück zu der Fiskalpolizistik der anderen Länder.

00:49:17: Denn die Niederlands, wie Deutschland, sollte wahrscheinlich die Fiskalpolizisten, based auf den Fakt, dass die Fiskaldominanz von den anderen Ländern effektiv ist.

00:49:27: Monetari-Polizei.

00:49:28: So, I hope it was made it clear, what I've been asked.

00:49:30: So, I'm

00:49:31: curious.

00:49:33: If you use the framework I just described with this game of chicken between one fiscal authority, like in the case of the US, that maybe, I mean, it's not as explicit and that's dramatic as that, but would like help from the central bank with its debt.

00:49:47: und er lässt die Beteiligung ab, damit die Zentralbank wird kompelt, um die Preisverwaltung zu helfen, um die Beteiligung zu werden.

00:49:55: Natürlich ist das Spiel mehr kompliziert, wenn man viele originaler Spieler hat auf den fiskalen Bereich.

00:50:01: Zuerst gibt es eine Sache, die nicht oft diskutiert wird, obwohl es zentral ist in dieser Frage der Fiskalen- und Mietereinteraktion, nicht oft diskutiert wird.

00:50:12: Das ist der Fortschritt.

00:50:14: Das heißt Dominanz.

00:50:16: Wir erinnern uns einfach, dass die FED nicht die US-Geräte verursacht werden.

00:50:23: Auch wenn das Allgäte-Politik-Geräte-Schock, das in den Trädern des Jahrhunderts im Jahrhundert, die Zentralbank, die spezielle Fassilien, etc.

00:50:33: Wir haben das auch in der UK gesehen, mit dem mini-Budget-Tibäckle.

00:50:37: Auch wenn die Bank von England in dem Prozess der Normale zu trainieren, die Balance und die Polizistik, das ist massiv.

00:50:44: Liquiditätssupport, wenn der Ratio zu den Trädern ist, folgt den Minibudget-Anhalt.

00:50:49: In der Eurozone gibt es die famous whatever it takes Sentence.

00:50:53: Es ist ein sehr wichtiges Sentence, das revealed, ich glaube, dass die Leute jetzt glauben, dass Italien, sogar kleine Ökonomien, ich sage nicht, dass in einem negativen oder direkten Weg, kleine Ökonomien der Eurozone, probably my best guess, I don't know if it's yours, is that the ECB would always do whatever it takes to avert default, even if these countries have not behaved well physically.

00:51:23: And I guess France use itself as probably way too big to fail in the eurozone, and it's probably right.

00:51:30: So yeah, the fact that we know now since the whatever it takes sometimes, that it's likely that ECB will never let Major-Soverein-Default in der Eurozone, create that big risk for fiscal dominance.

00:51:44: The question is more, and I'm thinking out loud, because I haven't really thought about the problem, but when you have several sovereign issuers, you have several ways to avoid defaults, you can just affect the overall price level in the Eurozone.

00:51:59: Although we know it's never really like that, some countries will get more inflation than others.

00:52:03: Man kann versuchen, Fiskal-Losses zu redistributen, auch across-countries.

00:52:10: Das kann durch die Bond-Trading, subsidisierenden Bonds, mehr als andere, durch die Aktion der Zentralbank gemacht werden.

00:52:19: Wir haben diese Dimension, die both good news in the sense that, yeah, the ECB has in the sense some additional fiscal dimension to the monetary policy.

00:52:31: kann durch eine Distribution mehr Bands, mehr als andere Bands, zu einigen Bänden helfen, nicht einfach alles zu verabschieden.

00:52:43: Aber natürlich wird das extrem gefährlich, weil das der Mandat ist.

00:52:50: Das ist explizit im Mandat.

00:52:52: Und es wird obvious, dass das Zentralbank, das ist der einzige europäische Fiskal-Autorität, um es zu verabschieden.

00:53:00: DCB becomes an-elected fiscal authority that decides on how much Germany should pay for Spain or vice versa.

00:53:07: I don't know how long it can hold.

00:53:09: But if it's actually is this fiscal authority also benefiting from the low debt levels of Germany.

00:53:15: So because you know one point is of course in our Germans willing to do so.

00:53:19: But the question is if Germany now where to follow France and say look we take on bed debt and so on and so on.

00:53:25: But this moves the whole Eurozone.

00:53:28: closer to the point of, you know, default in whichever way, or does not matter, you know, because the question is, isn't the German low-dead level increasing the credibility of the ACP?

00:53:41: Probably, but that's an interesting science, I mean, science fiction movie or horror movie, Germany deciding the law of Southern.

00:53:48: There's no reason we should be the only one not enjoying the monetization of death, so let's move like France and have one at the fifty percent level.

00:53:56: Was translate ich zu Inflation?

00:53:57: Ich denke, eher als bevor.

00:53:58: Wir sind noch zu hoch in Inflation.

00:53:59: Wenn es so

00:54:03: ist, dass es dann zu hoch in Inflation geht, dann wäre es mehr rational für Deutschland zu gehen nach den Passen.

00:54:10: Du hast gesagt, wir sind jetzt brainstorming.

00:54:12: Ich denke, wir sind interessiert, weil dein Modell ist einfach.

00:54:18: Wir sagen, dass, wenn du einen soliden Finanzverband hast, dass Senderbank alles machen kann.

00:54:24: needs to do in order to stabilize the price level.

00:54:27: When you're above a certain threshold, you know that the center bank is not as free anymore.

00:54:31: That's what we've seen in Eurozone over time.

00:54:35: and it comes Mario and whatever it takes and then comes, you know, okay, we have asymmetric buying of Italy and whatsoever.

00:54:41: So we go further down this path.

00:54:44: Normally your model is for one country with one central bank, but now we have several countries with one central bank and then it gets interesting.

00:54:51: Ja, die Situation ist mehr, es ist ein Spiel zwischen den Norden und den Süden.

00:54:57: So, wie gesagt, France, Italien, ich bin sehr einfach.

00:55:00: Die Süden sind zu den Norden, weil ihr euch die Inflation verabschiedet habt, weil ihr viel verabschiedet habt.

00:55:03: Wir haben viel zu tun, wir wissen, wie es geht.

00:55:04: Wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, wir haben viel zu tun, Du wirst uns das machen und du wirst dich auf deinem Seite befragen, weil du nicht die Adresse bist.

00:55:23: Okay?

00:55:24: Also, statt der Preis-Level-Adjustung, du hast das Norden Abjustung, und weil du dich nicht verabschiedest, kann man das selbst spüren.

00:55:33: Das ist so, dass du noch ein Game of Chicken hast.

00:55:38: Wenn wir die Inflation haben, müssen wir für das selbst

00:55:42: virtuell sein.

00:55:43: Aber wenn du ... Die Leute, die zu uns hören, sagen, dass es lustig ist, was zu reden ist, weil wir in Japan schauen.

00:55:51: In Japan haben wir extrem hohe Dett-Levels.

00:55:54: Wir haben einen extrem hohen Teil der Regierung, der durch die Settelbank geholfen hat.

00:55:59: In deinem Modell würde ich sagen, dass es Fiskaldominanz ist.

00:56:02: Ich würde sagen, dass es in der Fiskaldominanzwelt ist.

00:56:04: Aber es gibt noch keine realen Inflationen, die jetzt mit der Inflation weltweit picked sind.

00:56:11: Ist Japan nicht demonstrativ?

00:56:14: dass das Modell pure Theorie ist, weil es ein praktischer Punkt ist, in dem man in einer Flasche fährt.

00:56:23: Es

00:56:24: ist eigentlich ein softballes Modell, weil es sehr leicht ist, das Fiskal-Unterpreis zu reconcilieren.

00:56:28: Nicht mein Modell, aber auch dein Modell, mit der japanischen Situation.

00:56:32: Aber wir nehmen jetzt unser Modell an.

00:56:35: Was wir predictieren, ist, dass man Fiskaldominanz hat, wenn die Fiskal-Autorität as really put itself in a corner, right?

00:56:45: I decided to exhaust its fiscal capacity, raise as many taxes as is socially acceptable and have a huge amount of debt.

00:56:54: And now the central bank understands that the fiscal authority will not do any fiscal adjustment.

00:57:01: It will default because that's its best option.

00:57:04: It's in a corner.

00:57:05: So that's when the monetary authority will accept.

00:57:09: To let the price level go.

00:57:12: Japan

00:57:14: has always had and still has, I mean, I'm not an expert of Japanese public finances, but I've read many times that Japan still has a lot of its core capacity, right?

00:57:25: There are lots of taxis, like self taxis, etc.

00:57:28: They are extremely low compared with other developed economies.

00:57:33: Sie haben viele Margen.

00:57:34: Sie wollen, wenn sie gut sind, das Spiel der Gäste zu spielen, und sie müssen auf die Fähigkeiten sehen.

00:57:39: Die Japanen haben keine Fähigkeiten, es ist nicht so auf die Fähigkeiten.

00:57:43: Sie können auf die Fähigkeiten auf die Fähigkeiten gehen.

00:57:46: Das ist der erste Punkt.

00:57:47: Und dann der zweite Punkt ist, dass es noch ein weiteres Thema ist.

00:57:51: Das ist auch ein Teil des Freundes.

00:57:53: Es gibt auch eine Form der Finanzverbrechung, in dem es viele sehr besondere Institutionen investieren.

00:57:59: Das hat keine Wahl, aber es ist eine Prohibit.

00:58:04: So ist es nicht so, dass sie das nicht oder stoppen können, wenn sie sich über etwas Angst haben.

00:58:09: Also, eine Kombination von Fiskalraum und Finanz- und Reparation erklärt sehr gut, warum die sehr impreziaten Levels in Japan nicht beinahe sind.

00:58:22: Würdest du auch aufgrund des Betriebs die Betriebsbalance bringen?

00:58:26: Denn ich denke, dass Japan immer eine Betriebssurface hat.

00:58:29: In addition Japan ist eine sehr große Lande.

00:58:30: Ich denke, es ist eine Lande mit dem höchsten Level der foreign Investments.

00:58:35: Im Kontrast mit der UK, weil du dir vorhin gesagt hast, dass die UK ein Defizit für die EU vorhanden ist, und das macht es natürlich mehr schwierig, weil du bist, wenn man sagen will, dass es nicht wahr ist, aber ich würde sagen, dass du noch aufgrund der Betriebsverkaufsverkaufsverkaufsverkaufsverkaufsverkaufsverkaufsverkaufsverkaufs

00:58:53: Ja, ja.

00:58:54: Das ist ein sehr guter Punkt.

00:58:55: Das ist ein weiterer Punkt, das in der Direktion geht, um zu erklären, warum der Dett-Level nicht direkt den Preis-Level explodiert.

00:58:59: Es gibt viele andere Fragen.

00:59:01: Wie viel Fiskal-Rum ist da?

00:59:03: Etc.

00:59:03: Etc.

00:59:04: Und ich denke, Japan ist ein guter Beispiel für das.

00:59:07: Wenn du das Dett-Level, über den Preis-Level regst, willst du es nicht bekommen.

00:59:12: Das ist ein einfaches Result, weil es viele Dinge gibt, die du nicht observieren willst, die du mit beiden

00:59:17: koaliertest.

00:59:17: So, was sind also die praktischen Implikationen?

00:59:19: So, du hast das Papier mit deinen Kollegen, du hast dieses Modell, das ist intuitiv gut zu verstehen.

00:59:26: Wir haben jetzt diskutiert, dass in Europa einen weiteren Konflikt zwischen Nord und Süd gibt.

00:59:33: Aber was sind nun die praktischen Implikationen?

00:59:35: Machen es keine praktischen Implikationen?

00:59:37: Machen wir die Fiskeldominanz weiter?

00:59:40: Machen wir mehr Inflation?

00:59:42: Machen wir, dass es heute eine theoretische Warnung ist für Politiker?

00:59:48: Denn wir sind noch auf dem Pass, an dem wir in einem inflationären Szenario erwarten können.

00:59:56: So, first, I'm very interested in these theories.

01:00:00: I find them very convincing.

01:00:01: I've thought a lot about them these last years from Sergeant, from the old founding papers of Sergeant Kenwara through Cochrane.

01:00:09: But one thing I've learned is that at least I try to remain as humble as possible when I talk about inflation, because it's so little we understand about inflation.

01:00:22: I think the recent episode has shown it, we've seen.

01:00:25: Wir haben so viele Dinge gemacht, die nicht wahrgenommen sind.

01:00:31: Wir müssen sehr unabhängig sein, über die Determinen der Inflation, den verschiedenen Channels.

01:00:36: Ich denke, es gibt psychologische Faktoren, die nicht einfach sind, in Modellen zu betrachten, die wir schwer verstanden haben.

01:00:45: Ich denke, dass es in der Inflation ist, dass es keine Inflation gibt.

01:00:49: Eine der Gründe ist, dass es sehr viel Inflation gibt, bevor die Post-COVID-Face ist.

01:00:55: Und dann hat man mit dem Fakt, dass alle Menschen, die ähnliche oder etwas jünger sind, immer in einer Welt, ohne Inflation leben.

01:01:04: Sie vergessen, was es ist, und das kann eine non-linearische Reaktion erklären.

01:01:08: Und Dinge wie das sind Objekte, aber das ist nicht der Fall.

01:01:11: Das ist nicht die einzige Erklärung, aber das kann sein.

01:01:13: Also, ich gebe dir mein Bestes.

01:01:16: Das wird sehr schmutzig sein.

01:01:18: Ich denke, dass sie eine meiste Interaktion haben, nicht so wichtig zu sein.

01:01:26: als Leute wie ich oder Modelle wie die, die das so weit waren.

01:01:30: Ich glaube, es ist noch nicht vorbei.

01:01:32: Es ist oft der Fall, dass die Inflation mit sehr aggrieren Makro-Ekonomik-Evolutionen, was in der Real-World geht, enden, so wie man das Modelle predictiert, aber vielmehr mehr protraktiv ist.

01:01:46: Die Ekonomien-Evolution, die vielmehr mehr protraktiv ist als wir es modellieren.

01:01:51: Ich denke, wir haben die Levels des Privats.

01:01:56: Wir haben nicht private Detail und Leverage erwähnt.

01:01:59: Aber das spielt aber auch gut, weil es Bails gibt.

01:02:03: Die Levels von privaten und privaten Detailen sind sehr hoch.

01:02:08: Ich bin ein bisschen überrascht, dass die Interest-Rate-Hikes von den jungen Anwesenden sind.

01:02:14: Es waren SVB, aber ich habe alle Damage erwähnt.

01:02:17: Ich habe es erwähnt.

01:02:19: Ich hoffe, es ist vorbei.

01:02:20: Ich denke, es ist wahrscheinlich, weil die Leute sehr lange dorthin sind.

01:02:24: Wir sehen, wann sie finanzieren müssen.

01:02:26: Aber apparently, sie können finanzieren.

01:02:32: Ich freue mich sehr, aber ich freue mich nicht, dass ich das nicht erwartet habe.

01:02:35: Ich freue mich sehr.

01:02:36: Aber ich denke, dass die Bedeutung noch sehr hoch ist.

01:02:38: Ich denke, die French Situation ist sehr worrisam, um zu sein.

01:02:41: Ich denke, dass die Essens von der Literatur, dass wir die Fiskale Limit und die Fiskale Regen nehmen, die wir in Maastricht haben, aber dass niemand sehr ernsthaft war.

01:02:54: Ich denke, dass es immer relevant ist und ich denke, dass es nicht ... Du kannst noch mehr in der Bank im Central Bank, wenn du nicht die Fischkohol-Ruise befestigen kannst.

01:03:03: Natürlich ist es schwer, sie zu designieren, weil sie in den Kontext bedient sind.

01:03:07: Sie können zu nahe sein, wenn die Interessen sehr hoch sind, und alle wollen die Fischkohol-Ruise publizieren.

01:03:11: Aber ich denke, dass die Fischkohol-Ruise nicht sehr furchtbar ist.

01:03:14: Die Fischkohol-Ruise in den Central Banken sind nicht furchtbar.

01:03:18: Ich würde nicht sagen, dass die Konsequenzen der Fischkohol-Ruise, in den aktuellen Levels der private und publik Daten, nicht komplett.

01:03:28: Wenn

01:03:29: man sagt, Franz, ich weiß, dass Franz das Land mit dem höchsten Tod im Eurozone ist, wenn man öffentlich und privateit kombiniert.

01:03:37: Und sicherlich privateit kann ich mich an deinem Camp machen.

01:03:39: Ich war auch überrascht, dass es nicht mehr Existenz gibt, wegen hoher Interest-Rate, aber es könnte noch passieren auf der Straße.

01:03:46: Wir haben es in den US gesehen, wir haben es mit den Banken gesehen.

01:03:50: Warum bist du da, weil du diese Kommentare gemacht hast über Franz?

01:03:52: Warum bist du da, weil es total tot ist?

01:03:54: Oder was macht dir mehr Sorgen, wenn ich fragen kann?

01:03:55: Vielleicht bin ich nicht mehr zufrieden, weil ich weiß, dass die Situation besser ist.

01:04:01: Es muss auch mit der politischen Situation gehen.

01:04:03: Es ist sehr anders als in den USA, aber es gibt etwas, was in den USA kommt.

01:04:06: Wir haben nicht mehr eine fiskale und responsibale Partei.

01:04:11: Wir haben nur Parteien, die wollen die Fiske erhöhen, die sich nicht verabschieden, wie sie es tun.

01:04:16: Einige wollen Taxis, andere wollen die Fiske verabschieden, die die Demokratie und die Republikanien verabschieden.

01:04:21: Aber wenn alle Parteien verabschieden, dass die Fiske verabschieden, Ich glaube, es klingt sehr gut für den Trajektor des öffentlichen Klimaes.

01:04:30: Das ist das, was mich für ein bisschen

01:04:32: nervt.

01:04:33: Also, ich sollte mich auch über Deutschland berühren, ich gebe mir auch eine Diskussion vor.

01:04:36: Also, ich finde es sehr interessant, diese Gedanken.

01:04:41: Ich hatte noch eine Diskussion mit Partheid Gozawa.

01:04:44: Ich weiß nicht, ob ihr das gehört habt, aber er ist ein German.

01:04:45: Und er kam mit einer Serie, die sagt, dass die Qualität der Assistenzen, Settlebank Spanne sheet, Metaphors Inflation.

01:04:55: So, it's a different approach.

01:04:56: He looked into the hyperinflation in the past and he said, once the quality of the assets were bad, for example, they buy too much government debt, but you see the value is not there.

01:05:05: With all the fit in this picture, because if you have more fiscal dominance, the Settlebank has to buy more government debt and then you can say what the quality of the government debt is not as big.

01:05:13: So, obviously, many people are somehow worried and say down the road.

01:05:20: in all dem might lead to inflation, because of the combination of fiscal dominance and monetary policy whatsoever.

01:05:27: So, what are your next steps on research?

01:05:30: You said you are now in the monetary research camps, so what will you look now next?

01:05:38: So, I'm still interested in the link between public finances overall and the determination of the price level, trying to understand the contribution of fiscal und politische Polizisten zu der Determination der Preis-Läufe.

01:05:55: Und ich versuche, mehr speziell über Situationen zu denken.

01:05:59: Insofern gibt es eine größere Situation, die in mehr stabilen Ländern sind, in denen es einen offiziellen Preis-Läufe gibt und einen offiziellen Preis-Läufe in diversen Marken.

01:06:10: Das war ein interessantes Departure von der Zahl der Preis-Läufe.

01:06:13: Das ist etwas, das der Modell von John nicht erklärt, dass es nur eine Preis-Läufe gibt.

01:06:16: Ich versuche, damit zu verstehen, model, more realistic way to reach the fiscal theory assert itself.

01:06:23: Because it's true that in our current theory you should immediately see how shots and deficits and that affects the price level.

01:06:30: And it's fair to say that the price level is a complicated protracted process.

01:06:34: So see how you can have different markets, different price levels, how a more realistic, more protracted diffusion of the fiscal influence on the price level.

01:06:44: I try to think about that.

01:06:46: Ich bin interessiert auf die finanzielle Dominanz.

01:06:50: Die Web-Mitglied-Polizei betrifft die Ressentierung von Banken und Schädelbanken und wie die andere Potentiale verlassen.

01:06:58: Das ist eine andere Form der Dominanz, das ist nicht ein

01:07:05: Fischkohl, sondern finanziell.

01:07:06: Das ist eine Sache, die ich darüber nachdenke.

01:07:07: Das ist interessant, weil, wenn man über die Studierungen denkt, zeigt, dass die größten Krise in der Regierung, die eigentlich nach Reskuprocessivität kommen, für Privatdaten.

01:07:13: Die Privatdaten sind folgt von der Regierung, die Krise.

01:07:15: Und ich bin mit dir, ich denke, dass kaltes Geld kann, um Risikopferien zu unterstützen, und dann die Frage, wer die Risik betrifft, und wenn es der Regierung ist, dann haben wir natürlich eine

01:07:25: Issue.

01:07:26: Also ich mag die Idee, dass die ganzen Banken, die die Hausstätigen geben, um viel von der Regierung zu geben.

01:07:34: Sie forcieren den Namen, weil, selbst wenn die Zentralbank nicht über die Fortschritte betrifft, sie nicht wollen, dass die Transmissions- und Betriebspolizei mit Banken gelöst wird.

01:07:46: Interessant ist, dass die Zentralbanken, Banken von England, Fed und andere Institutionen, als die traditionalen Banken, das ist wichtig, vorallem natürlich die traditionalen Banken, und den Kongressmann in den USA, schonglich das opposiert.

01:08:04: Because the banks will no longer be like a Stockholm Syndrome, but the banks and the government will no longer be able to play this whole stage game if the debt is in the safety net and much, much broader.

01:08:16: So having this next set of fiscal financial dominance and the link with macro financial regulation and monetary policy is very important, very complex and very interesting.

01:08:29: So, let me know when you have done your research, another paper, just send it to me, and we will have another podcast discussion on it, because I think it's a really fascinating topic, so you all may say thank you very much for your time, and it's interesting, and from a German point of view it was a little bit depressing, but you will understand why I'm thinking so.

01:08:48: Okay, well thanks again for the invitation, it was a very interesting discussion.

01:09:04: Thanks a lot.

01:09:05: Thanks so much.

01:09:05: Bye.