Machtspiel Geoökonomie
bto#290 -- Das Drama um die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hat einem seit Jahrzehnten vor allem hierzulande vernachlässigten Thema wieder zu hoher Aktualität verholfen: Geoökonomie, die wirtschaftspolitische Staatskunst. Als Begründer dieser Disziplin gilt der deutschstämmige Ökonom Albert Hirschman, der 1945 unter dem Eindruck der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik vor dem Zweiten Weltkrieg ein Buch mit dem Titel „National Power and the Structure of Foreign Trade“ veröffentlichte.
Was ist daraus zu lernen und welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Darüber spricht Daniel Stelter im Experteninterview mit Dr. Jesse Schreger, Professor an der Columbia Business School in New York. Schreger forscht u.a. zu den Themen Internationale Finanzen und Makroökonomie, Internationale Kreditvergabe und Staatsverschuldung sowie Asset Pricing und Geoökonomie.
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